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Falstaff 1 Jahr gratis - keine Kündigung notwendig.
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...wer's braucht...
Viele Grüße
Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Leider nur mit deutschem Wohnsitz möglich.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien 
Administrator
Habe den Falstaff viele Jahre im Abo bezogen, aber seit der Übernahme durch W. Rosam und der Entwicklung in Richtung Lifestyle ist das Magazin für mich uninteressant geworden und ich habe das Abo gekündigt. In dieser Form (keine Ahnung, ob sich da wieder etwas verbessert hat) brauche ich das Heft nicht einmal geschenkt ...
Grüße Gerald
eh ok, aber für viele nicht-Weinfreaks trotzdem sicherlich noch interessant
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
Danke Gerald, dass es nicht nur mir so geht. Ich habe das Magazin seit ein paar Ausgaben auch in einem Gratisabo und finde es ganz furchtbar. Ich teile deine Einschätzung zu 100%. Viele Grüße, Max
+1 - Teile Eure Meinung zu 100%. In irgendeiner Blindflug-Folge hat Felix Bodmann den Falstaff mal als "die Bäckerblume des Weinhandels" (oder so ähnlich) bezeichnet. Das finde ich passt sehr gut. Man bekommt den Falstaff immer irgendwo als Beigabe. Ihr Geld verdienen die eben durch Anzeigen und durch die WeinTrophys bei denen dann die Bapperl für die vielen Gewinner teuer verkauft werden. Außerdem ist eine gewisse Kohärenz zwischen Werbung und Verkostung zu beobachten. Wenn vor Weihnachten viele Weine eines Discounters wohlwollend verkostet werden, findet man ein paar Seiten später auch eine geschaltete Anzeige dieses Discounters... Trotzdem Dank an Schönibert. Gibt sicherlich den ein oder anderen, der die Zeitschrift noch als "leichte Lektüre" mag und die Bewertungen von Peter Moser finde ich als Anhaltspunkt garnicht mal so schlecht. Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike)
...ich habe vor Jahren den falstaff unregelmäßig in die Finger bekommen und mir damals schon gedacht, daß die Weinbewerterei auffällig häufig stark neben und immer über meiner gefühlten Wahrnehmung lag, die sonstigen Artikel fand ich mehr auf Show gemacht, praktisch umsetzbaren Nährwert gab's für mich kaum, alles blieb immer seltsam unkonkret. Irgendwann erreichte mich mal eine Liste mit den Kosten, die einem Winzer je nach Darstellungsform im falstaff und dessen Wineguide entstehen, einen Hinweis auf dieses Bezahlmodell fand sich aber in den Publikationen nicht, auch die Heimseite schwieg sich darüber aus, was bei mir dazu führte, daß hinsichtlich Unabhängigkeit / Transparenz da doch ordentliche Fragezeichen aufploppten.
Dann irgendwann die Meldungen über den vermeintlichen Filz zwischen Rosam und ÖVP, seltsam drastisch gestiegene Anzeigenaufträge der öffentlichen Hand im falstaff, exclusive Weinproben für Politiker etc. Noch dazu findet man im Netz Hinweise darauf, daß der falstaff ein ziemlich "toxischer Arbeitgeber" sein soll. Vor ein paar Wochen lag einer Weinsendung ein falstaff (Japan-Ausgabe) als Ansichtsexemplar bei, eigentlich hat sich nichts geändert, viel Bling-bling halt. Insgesamt eben nicht meine Baustelle, weder vom Inhalt noch von der Ethik her... Viele Grüße
Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGE was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Das kostenlose Abo ist doch an eine vorherige Bestellung bei VINOS gebunden oder?
Gruß Markus
Geht trotzdem durch, sie nehmen es wohl nicht so genau. Viele Grüße,
Euer Schöni
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