Fr 12. Okt 2012, 15:18
Fr 12. Okt 2012, 15:29
Fr 12. Okt 2012, 15:45
Fr 12. Okt 2012, 15:52
Fr 12. Okt 2012, 15:55
In in der Realität zeigt sich aber, dass einige Bewerter besonders hoch und andere besonders niedrig bewerten.
Fr 12. Okt 2012, 15:59
Ehrlich gesagt, finde ich es traurig, wenn man Wein- (oder jede andere) Qualität quantifizieren will.
Fr 12. Okt 2012, 16:01
Gerald hat geschrieben:
Also: Punkte normiert = (Punkte original - Mittelwert) / Standardabweichung
Fr 12. Okt 2012, 16:21
Antworten auf einer Likert-Skala sind typischerweise ordinal- beziehungsweise rangskaliert, da nicht notwendigerweise angenommen werden kann, dass Testteilnehmer die verschiedenen Antwortmöglichkeiten als äquidistant wahrnehmen. Werden die Antwortmöglichkeiten allerdings symmetrisch formuliert und ggf. auch noch durch eine äquidistante Skala visualisiert, werden sie teilweise auch als Intervallskalen verwendet. In der Fragebogen- und Testpraxis wird aus pragmatischen Gründen (leichte Verfügbarkeit vieler parametrischer Tests) und aus testtheoretischen Gründen (in der Regel höhere Teststärke bei parametrischen Verfahren) das metrische Skalenniveau angenommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Likert-Skala
Fr 12. Okt 2012, 16:27
Fr 12. Okt 2012, 16:35
da müsste man erst normwerte bilden für jeden verkoster einzeln - allerdings wohl eher nicht auf der grundlage der aktuellen verkostung sondern auf der grundlage aller seiner bisher verkosteten weine