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Da gerade das Beethoven-Jahr gefeiert wird – der Mann muss Unmengen Wein weggenuckelt haben und hat trotzdem großartige Musik geschrieben. Könnte man fast sagen, der Wein war bei ihm die Muse und weniger die ferne Geliebte.
Aber seiner Gesundheit zuträglich wohl kaum, denn damals wurde Wein mit Blei gesüßt.
Für mich würde ich sagen, in Maßen genossen, trägt der Wein zur allgemeinen Gesundheit bei. Und für die Muse braucht's einen klaren Kopf. Sonst wird das nix mit der Konzentration während der Ausarbeitung des einen Prozent genialer Einfälle.