Bernd Schulz hat geschrieben:
....und da kann ich anhand der Analysewerte schon besser als anhand blumiger Beschreibungen entscheiden, welche Weine ich oder und welche Weine ich auslasse.
Wenn ich beim Winzer sitze und probiere, brauche ich auch keine RZ- und Säurewerte (Alkoholangaben aber schon!). Da verlasse ich mich so wie du lieber auf meine Zunge als auf nackten Zahlen. Aber bei Online-Bestellungen.....
Herzliche Grüße
Bernd
Hallo Bernd,
der Begriff "Edelquatsch" ist gut
Einen Riesling mit Alkohol 13,5% , S 5,5 g/l und Rz 8 g/l würde ich auch nicht kaufen,
da hat es die Säure nicht in die Flasche geschafft.
Bei einen Weißburgunder mit diesen Werten
Ich benötige b e i einer Weinprobe vor Ort auch keine Analysewerte, von meinen gekauften Weinen
nach Verkostung möchte ich diese jedoch vorliegen haben.
Einige Schreiben die Werte auf die Rechnung, wenn diese nicht in der PL stehen
oder schreiben mir 'ne Mail oder einen separaten Brief
Die battenfeld -spanier Seite halte ich für Edel, sehr schöne Bilder , aber wenig Informationen:
keine Preise, Verfügungbarkeiten, von Analysewerte ganz zu schweigen...
...nur "Edelquatsch"
Zwei Beispiele, das es auch anders geht , kleines und großes Weingut:
Vielleicht nicht ganz so Edel , jedoch schöne Bilder und
Informationen ueber Preis, Verfügbarkeit und mit Analysewerten und "Weinsuche"
https://weingut-mohr.winitas-shop.dehttp://www.wegeler.com/startseite.htmlGruß Adi