Sa 1. Jul 2017, 19:40
Sa 1. Jul 2017, 21:05
Sa 1. Jul 2017, 22:14
So 2. Jul 2017, 10:19
OsCor hat geschrieben:Ich kann natürlich nur von mir sprechen, aber mir ist das Anfordern einer Preisliste zu viel.
So 2. Jul 2017, 10:36
OsCor hat geschrieben:Zum Erzeugen einer pdf aus Excel heraus braucht es nur ein paar Mausklicke - ich verstehe das nicht, die Leute wollen ihre Weine doch verkaufen…
So 2. Jul 2017, 10:58
So 2. Jul 2017, 12:56
Es dreht sich doch lediglich darum, eine Liste zum Download bereitzustellen - also eine Datei hochzuladen, die über einen Link erreichbar ist; das ist eine Arbeit, die in 2 Minuten erledigt ist (aber längstens). 5 Anfragen nach Preislisten erfordern wesentlich mehr Aufwand, auch wenn die Listen per Mail verschickt werden können.weingeist hat geschrieben:Aber dem Winzer darf die Arbeit, neben seiner eigentlichen Arbeit, nicht zu viel sein. Ist auch eine Einstellung. Eine Homepage aktuell zu halten (d. h. regelmäßig zu verändern) ist nämlich gerade im Weinbau - denke ich mir einmal - ein laufendes (jährliches) Geschäft.
So 2. Jul 2017, 13:10
OsCor hat geschrieben:Es dreht sich doch lediglich darum, eine Liste zum Download bereitzustellen - also eine Datei hochzuladen, die über einen Link erreichbar ist; das ist eine Arbeit, die in 2 Minuten erledigt ist (aber längstens).
So 2. Jul 2017, 16:23
OsCor hat geschrieben:Es dreht sich doch lediglich darum, eine Liste zum Download bereitzustellen - also eine Datei hochzuladen, die über einen Link erreichbar ist; das ist eine Arbeit, die in 2 Minuten erledigt ist (aber längstens). 5 Anfragen nach Preislisten erfordern wesentlich mehr Aufwand, auch wenn die Listen per Mail verschickt werden können.
Wenn ich ab Hof verkaufen möchte, würde ich es schätzen, wenn ein Kunde sich vorab informiert über die zum Verkauf stehenden Weine. Gruß Oswald
So 2. Jul 2017, 16:50
Um Himmels Willen. Das sollte es gewiss nicht sein.weingeist hat geschrieben:Dein Posting kam für mich nur etwas zu "überheblich" (nicht böse von mir gemeint, war nur so mein erster Eindruck beim Lesen) gegenüber dem Winzer herüber.
Dem Himmel sei Dank! Ich habe einen alten Fußballkameraden hier im Ort, der das Weingut seines Vaters zu einem Schmuckkästchen ausgebaut hat und auch durchaus gute Weine produziert. Aber der hat das Marketing schon so im Blut, dass ich den immer erst bremsen muss, weil er mich mit Marketingsprech überfällt, dass es mir schier die Schuhe auszieht. Ich habe ihm schon mal gesagt: „Wenn dein Wein so gut wäre wie dein Marketing, würde ich einen Kredit aufnehmen, um dich leerzukaufen!”Manche Weinbauern dürften trotzdem aber noch immer mehr Weinbauern (nicht abwertend gemeint!) als Marketingspezialisten sein.