Di 21. Mär 2017, 11:26
olifant hat geschrieben:Ja, ja ich weis, der arme Wein wird von mir "bewegt" ...
Di 21. Mär 2017, 11:36
olifant hat geschrieben:Ja, ja ich weis, der arme Wein wird von mir "bewegt" ... ... na hoffentlich leidet der nicht zu sehr.
Di 21. Mär 2017, 13:14
Di 21. Mär 2017, 14:10
Di 21. Mär 2017, 15:55
Di 21. Mär 2017, 16:24
Di 21. Mär 2017, 18:02
No problem, ich habe hinter den Absatz ja bewusst ein gestellt.blueroom hat geschrieben:@ weingeist:
Ich erkläre dir vielleicht kurz, wie das alles zustande kam.
Ach so, die hatte ich natürlich nicht bedacht...olifant hat geschrieben:weingeist hat geschrieben:...Ich kenne niemanden, der sich mit Wein zu beschäftigen begann und sofort einmal auf’s „Geratewohl“ 200 Flaschen (in dem von Dir angegebenen Preisbereich) gekauft hat, 90 so nebenbei dazu bekommt hat und danach beginnt, eine Lagersystematik aufzubauen. ...
Aber Herbert, deutsche Gründlichkeit, du weisst doch, Piefkes und soo ...
Glaube mir Gerhard, ich führe relativ genau "Buch" über Ein- und Ausgänge, manchmal sagt aber auch meine Datenbank, dass ich einen Wein, den ich gerade öffne und trinke, ja gar nicht mehr haben dürfte. Da "overroule" ich dann die Datenbank mit ganzer Härte und lasse mir den Wein erst so richtig schmecken .austria_traveller hat geschrieben:Tannat hat geschrieben:Katalogisieren egal wie hat bei mir nie geholfen wenn man da nicht akribisch jeden Ein / Ausgang bucht
Aber dafür kannst du schöne Überraschungen erleben, wenn du mal einen Wein "findest"...
Di 21. Mär 2017, 20:00
Moulis hat geschrieben:Bei 300 Flaschen würde ich gar nichts sortieren.
Anfangs habe ich auch Buch geführt, viel zu aufwendig.
Einigermaßen nach Ländern und Anbaugebieten sortiert, dann noch etwas nach Jahrgängen.
Sprich, ein riesen Durcheinander.
Aber ich finde trotzdem meisten was ich will. Und weiss trotz 3500 Flaschen+ ungefähr was im Keller liegt.
Und wie oben schon geschrieben. Wenn eine vergessene Flasche mal wieder auftaucht...
Dieses durchdachte wegtrinken der Weine nach Plan ist für mich nichts.
olifant hat geschrieben:Aber Herbert, deutsche Gründlichkeit, du weisst doch, Piefkes und soo ...
Di 21. Mär 2017, 21:07
Bernd Schulz hat geschrieben:Moulis hat geschrieben:Bei 300 Flaschen würde ich gar nichts sortieren.
Anfangs habe ich auch Buch geführt, viel zu aufwendig.
Einigermaßen nach Ländern und Anbaugebieten sortiert, dann noch etwas nach Jahrgängen.
Sprich, ein riesen Durcheinander.
Aber ich finde trotzdem meisten was ich will. Und weiss trotz 3500 Flaschen+ ungefähr was im Keller liegt.
Und wie oben schon geschrieben. Wenn eine vergessene Flasche mal wieder auftaucht...
Dieses durchdachte wegtrinken der Weine nach Plan ist für mich nichts.
Puh, da bin ja froh darüber, dass es auch noch andere Weinfreunde gibt, die keine ausgeklügelte Ordnung benötigen! Ich habe mehr als 300 Flaschen im Keller und lebe bestens ohne großartige Lagersystematik, ohne Kellersoftware und ohne Excel-Tabellen. Im Großen und Ganzen weiß ich, was ich habe, und wo es ungefähr liegt (oder auch steht)...und wenn ich dann doch mal über eine "vergessene" Flasche stolpere, bereitet mir das eine besondere Überraschungsfreude!
Di 21. Mär 2017, 21:27
Moulis hat geschrieben:Und weiss trotz 3500 Flaschen+ ungefähr was im Keller liegt.