Hallo zusammen,
ich wollte mal ein paar Eindrücke von der Huber Jahrgangspräsentation loswerden. Dieses Jahr nicht ganz so ausführlich
- 2017 sehe ich persönlich bei den Spätburgundern den Schlossberg vor dem Bienenberg. Die Jahre davor war das immer anders herum (ich bin ein großer Bienenberg Fan).
- Sicher eine Momentaufnahme, der Malterdinger Spätburgunder fand ich im jetzigen Trinkstadium interessanter als die Aten Reben.
- Beim Chardonnay gab es an GG ja nur Bienenberg (wenn auch in geringer Menge), der gefiel mir wieder außerordentlich gut. Sehr straff und noch etwas "stinkig"
- Bei der Pinot Fassprobe der 2018er hat mir das Bienenberg Fass auch nicht so gut gefallen (auch sicher nur eine Momentaufnahme und auch nur ein Fass von vielen). Ins Schlossberg Fass hätte ich mich hingegen reinlegen können. Alte Reben und Malterdinger auch gut, aber nicht so funky wie 17.
- Die Spätburgunder Raritätenprobe war ein Highlight! Mein Favorit war (jeweils aus der MG / DM) die Lagencuvee "R" aus 2002 vor Bienenberg 2005, gefolgt von Schlossberg 2008, der sich aus dem Großformat etwas zurückhaltend präsentierte
- Ich werde kein Fan von Gut Herrmannsberg...
- Beim Winzerdinner überzeugten - neben dem genialen Menü - hauptsächlich die Weine von Knewitz und Huber. Allen voran Knewitz Riesling Goldberg 2013 und Weissburgunder Eselspfad 2016, Chardonnay Schlossberg 2011 sowie die beiden sensationellen 2009er Bienenberg und Schlossberg Spätburgunder von Huber, jeweils aus der MG. Auch hier fand ich Gut Herrmannsberg eher enttäuschend.
Alles in allem wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung! Vielen Dank an die sehr nette Gesellschaft, die das alles sehr kurzweilig gestaltete
Bis zum nächsten Jahr.
Gruss
Marko
ich wollte mal ein paar Eindrücke von der Huber Jahrgangspräsentation loswerden. Dieses Jahr nicht ganz so ausführlich
- 2017 sehe ich persönlich bei den Spätburgundern den Schlossberg vor dem Bienenberg. Die Jahre davor war das immer anders herum (ich bin ein großer Bienenberg Fan).
- Sicher eine Momentaufnahme, der Malterdinger Spätburgunder fand ich im jetzigen Trinkstadium interessanter als die Aten Reben.
- Beim Chardonnay gab es an GG ja nur Bienenberg (wenn auch in geringer Menge), der gefiel mir wieder außerordentlich gut. Sehr straff und noch etwas "stinkig"
- Bei der Pinot Fassprobe der 2018er hat mir das Bienenberg Fass auch nicht so gut gefallen (auch sicher nur eine Momentaufnahme und auch nur ein Fass von vielen). Ins Schlossberg Fass hätte ich mich hingegen reinlegen können. Alte Reben und Malterdinger auch gut, aber nicht so funky wie 17.
- Die Spätburgunder Raritätenprobe war ein Highlight! Mein Favorit war (jeweils aus der MG / DM) die Lagencuvee "R" aus 2002 vor Bienenberg 2005, gefolgt von Schlossberg 2008, der sich aus dem Großformat etwas zurückhaltend präsentierte
- Ich werde kein Fan von Gut Herrmannsberg...
- Beim Winzerdinner überzeugten - neben dem genialen Menü - hauptsächlich die Weine von Knewitz und Huber. Allen voran Knewitz Riesling Goldberg 2013 und Weissburgunder Eselspfad 2016, Chardonnay Schlossberg 2011 sowie die beiden sensationellen 2009er Bienenberg und Schlossberg Spätburgunder von Huber, jeweils aus der MG. Auch hier fand ich Gut Herrmannsberg eher enttäuschend.
Alles in allem wieder eine äußerst gelungene Veranstaltung! Vielen Dank an die sehr nette Gesellschaft, die das alles sehr kurzweilig gestaltete
Bis zum nächsten Jahr.
Gruss
Marko
Der schönste Sport ist der Weintransport!