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Weinprobe Südafrika

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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weinaffe

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Weinprobe Südafrika

BeitragMo 16. Apr 2018, 13:07

Hallo zusammen,

letzten Freitag kamen wieder einige Weininteressierte zusammen, um gemeinsam 15 südafrikanische Weine der "Oberklasse" zu verkosten. Wie immer wurde "blind" probiert.
Vorabfazit: Obwohl wir preislich ausschließlich im Premium-Bereich unterwegs waren, ist es beileibe nicht selbstverständlich, dass alle Weine ohne Ausnahme zumindest auf gutem bis sehr guten Niveau waren.

Folgende Weine wurden verkostet (mit Kurznotizen von mir):

------ Cap Classique Chardonnay Brut (Colmant Family, Franschhoek)
zartes strohgelb, feine Perlage dank ca. 4 Jahre Hefelager, sehr sortentypische und frische Nase, Brioche, reifer Apfel, zart mineralisch, straffe, champagnerähnliche Säure, nur dezente Dosage (6,5 Gr.), dadurch betont herb, kristalliner Abgang. Durchaus auf Champagnerniveau, könnte auch mit einem solchen durchaus verwechselt werden, überzeugende Qualität. Mit knapp 27 EURO im hiesigen Handel allerdings auch preislich auf Champagnerniveau.

2016er Riesling W. O. Elgin (Spioenkop Wines, Elgin)
stammt aus einer der kühlsten Ecken des Ursprungsgebiets, Lage vergleichbar mit einer Mosel-Steillage, hier ist Handarbeit gefragt. Ungemein typische Riesling-Nase, "kühler" Eindruck, absolut keine Fruchtbombe, sondern ein introvertierter "Steinlutscher-Typ", der auch etwas Luft benötigt, Hauch Petrol in der Nase, auf der Zunge absolut trocken schmeckend, knackige, aber nicht unreif wirkende Säure, nur mittelgewichtig (12,5 Vol%), auf der Zunge Aprikose, knackiger Apfel, Zitrus, viel Grip, aber mit viel Trinkfluss ausgestattet, mittlere Länge. Würde auch einem deutschen Riesling durchaus zur Ehre gereichen. Erstaunliche Qualität für diese Rebsorte in Südafrika, viel besser wird wohl Riesling hier nicht gehen. Preislich allerdings kein Schnäppchen (ca. 25 EURO im Handel).

2016er Sauvignon blanc W. O. Constantia (Groot Constantia, Constantia)
sehr sortentypisch, hält gut die Mitte zwischen den vegetabilen, gemüsigen Noten (grüne Paprika, Fenchel) und den Fruchtnoten (Stachelbeere, Maracuja, Cassis), absolut nicht plakativ, frischer Gaumeneindruck mit etwas Schmelz (vielleicht dank des 14%igen Semillon-Anteils), der Naseneindruck wiederholt sich am Gaumen eins zu eins, nicht sehr komplex, aber absolut stimmig, Alkohol (13,5 Vol%) ist gut verpackt, fruchtig-vegetabiler Abgang mittlerer Länge. Die Qualität stimmt, allerdings auch mit seinen knapp 18 EURO im hiesigen Handel nicht besonders preiswert.

2016er Chardonnay W. O: Hemel-en-Aarde Ridge (Ataraxia, Kevin Grant) -Walker Bay-
strohgelb mit grünlichen Reflexen, sehr feine, "burgundische" Nase, zart-röstiges Holz, etwas Ananas, schlanker, durchaus kühler Eindruck. Am Gaumen absolut trocken, Straffe Säure, die diesen extraktreichen Wein richtig trinkig macht, nur mittelgewichtig im Alkohol (13 Vol%), am Gaumen aber stoffig, ohne ins Fette oder Schwülstige abzugleiten, sehr klar, stimmiger, nur unterstützender Holzeinsatz, sehr stimmiger hochwertiger Chardonnay, der in Richtung "Original" geht. Vielleicht fehlt etwas die straffe Struktur eines Chardonnays aus der Bourgogne, was aber die Qualität dieses gelungenen Weins in keiner Weise schmälert.

2015er "Albertus Viljoen" Chenin blanc W. O. Worcester (Alvis Drift, Worcester)
der Ozean-Einfluss lässt in Worcester deutlich nach, so dass hier im Gegensatz zu beispielsweise der deutlich kühleren Walker Bay stoffigere und fülligere Weine entstehen, so wie dieser: elegante, tropische Fruchtnoten (Mango, Maracuja, reifer Weinbergspfirsich, Ananas), die aber nicht zu penetrant ausfallen, am Gaumen satte Fruchtdichte, sehr tief, gerade noch strukturierende Säure, dadurch sehr schmelziger Typ, Alkohol (13,5 Vol%) gut integriert, ausladender, aber nicht zu fetter Wein, sehr gelungener Chenin, leider auch nicht ganz billig (ca. 26 EURO im Handel).

Fortsetzung mit den restlichen 10 Rotweinen folgt !!
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weinaffe

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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragMo 16. Apr 2018, 17:39

.... und weiter geht es mit den südafrikanischen Rotweinen:


2013er "Nelson" Syrah W. O. Tulbagh (Lemberg, Tulbagh)
15% Ganztraubenpressung/8 Mon. Barrique/Verschnittanteil 3 % Carignan.
vom Typ her mehr Shiraz als Syrah, mittelkräftiges Purpurrot, reife blaue Beerenfrüchte (Heidelbeeren, Craneberries, etwas Himbeere), dezenter Holzeinsatz, kraftvoll, passende Säure, zartbitteres Tannin, spiegelt das wärmere Klima von Tulbagh gut wider, ordentliche Länge.

2012er "Die Martha" Cuvee W. O. Walker Bay (Hermanuspietersfontein, Hermanus)
Höhenlage 320 m über N.N.--80 % Syrah/12 % Mourvedre/ 6 % Grenache/ 2 % Viognier.
etwas lichtere Farbe als der Vorgänger und mehr kühle Frische, in der Nase Cassis, Blaubeere, dezente Holzuntermalung,absolut trocken mit saftiger Säure, trotz 14 Vol% eher mittelgewichtiger Typ, feinkörniges Tannin, guter Trinkfluss, eine syrahbetonte Cuvee für Pinot-Liebhaber.

2016er "Pofadder" Cinsault Die Ouwingerdreeks W. O. Swartland (sadie Familiy
durchscheinendes Kirschrot, sehr feine und elegante Nase, Hauch floral, Sauerkirsche, Himbeere, auf der Zunge fein austarierte Säure, die den mittleren Körper (13,5 Vol %) fast schwerelos wirken lässt, komplett trocken, seidiges, sehr feinkörniges Tannin, der Wein brilliert durch seine Eleganz und Beschwingtheit sowie durch seine intensive, aber nicht aufdringliche Fruchtaromatik, im Stile eines erstklassigen Pinots produziert, gute aromatische Länge. Absolut kein Wein für Liebhaber kraftvoller Rotweine. Mir gefällt das sehr... wenn nur nicht der ambitionierte Preis wäre (Handel knapp 40 EURO) :(

2011er "Idiom Collection 900 Series" Nebbiolo W. O. Stellenbosch (Bottega Family)
vom Da Capo Vineyard, Erzeugung nur 900 Flaschen
mittelkräftiges Rubinrot mit leichten Ziegelrottönen, durchaus typische Nase nach Veilchen und roten Beeren, angenehme Reife, Typische Nebbiolo-Säure, kantiges Tannin, kräftiger Körper (14 Vol %), angenehm rustikaler Auftritt, Craneberries, etwas Holzwürze, ordentliche Länge. Ein guter Nebbiolo, aber selbst im teuren Piemont erhält man für 37 EURO häufig Besseres. Der Wein hat aber natürlich den Raritätenbonus ;)

2014er Red Blend Cuvee W. O. Swartland (A. A. Badenhorst, Malmesbury)
56 % Syrah/ 17 % Grenache/ 17 % Cinsault/ 10 % Tinta Barocca
eine Cuvee im Rhone-Stil, dunkle reife, aber nicht überreife Früchte (Herzkirsche,Pflaume, Walderdbeere), dezent Bret (Tabak, Leder), wirkt nicht opulent, auf der Zunge saftig, stimmige Säure, noch etwas eckiges Tannin, momentan noch jugendlich rustikal, dürfte aber gut reifen. Eleganz und Komplexität sind sicherlich nicht die Stärken dieses Weines, aber er trinkt sich ganz ausgezeichnet.

2016er Pinot Noir W. O. Hemel-en-Aarde (Hamilton Russell, Hermanus) -Walker Bay-
mitteltiefes durchscheinendes Rubinrot, sehr typisch, sehr feine, reife und durchaus komplexe Nase mit Himbeere, Craneberries, Sauerkirsche, nur unterstützender Barriqueeinsatz, etwas rohes Fleisch, auf der Zunge aufgrund der Extraktsüsse fast restsüss wirkend, obgleich der Wein absolut trocken ist, die Säure bringt das aber perfekt ins Gleichgewicht, grosse Eleganz und Feinheit, Alkohol bestens integriert (13,5 Vol %), lediglich die Reife und die nicht ganz so straffe Struktur lässt einen nicht in Richtung Burgund gehen, gute Länge. Der Wein wirkt trotz seines noch zarten Alters perfekt ausgewogen und kann sofort genossen werden. Ob er noch besser wird, vermag ich nicht zu sagen. Aber warum warten.... Trotz knapp 40 EURO eine absolute Nachkaufempfehlung, da dieser Wein qualitativ mit Top-Pinots aus Europa mithalten kann.

2014er Syrah W. O. Coastal Region (Boekenhoutskloof, Franschhoek)
dieser Wein gilt zu Recht als einer der besten Syrahs Südafrikas,intensive, aber nicht vordergründige Dunkelfrucht, feine Würze, tolle Tanninqualität, kräftiger Körper (14 Vol %), trotzdem dank feingliedriger Säure auch eine gewisse Frische, sehr saftig, völlig unaufgeregter Syrah mit guter Länge. Stilistisch ähnelt er vielleicht am ehesten modernen, finessenreichen Syrahs aus Languedoc-Roussillon. Hat mit dem fetten Aussie-Stil absolut nichts zu tun.
Mit knapp 50 EURO im Handel kein Billigheimer.

2014er "Top of the Hill" Pinotage W. O. Stellenbosch (De Waal)
einer der raren Weine Südafrikas, stammt aus der ältesten Pinotage-Anlage des Landes (Reben über 60 Jahre alt), 18 Monate Barrique.
ganz typischer Pinotage mit Aromen von rohem Fleisch, minzig-grüne Noten die für Frische sorgen, fast im Stil eines traditionellen Bordeaux aus den 70er Jahren, Sanddorn, Jostabeere, schwer zu beschreibender Frucht-Mix, das Holz ist perfekt eingebunden, absolut kein Blockbuster (13,5 Vol %), frische Säure, charaktervoller Wein mit einigen Ecken und Kanten. Durchaus lang.
Sympathischer, hochwertiger Pinotage, der allerdings aufgrund seiner Rarität auch ordentlich bepreist ist (48 EURO im Handel).

2013er "Paul Sauer" Bordeaux-Cuvee W. O. Simonsberg-Stellenbosch (Kanonkop)
69 % Cabernet Sauvignon/ 17 % Cabernet franc/ 14 % Merlot/ 2 Jahre Barrique-Ausbau.
Kräftige, fast undurchdringliche Farbe, cabernetbetont in der Nase mit Cassis, reifer Kirsche, etwas Pflaume, gekonnter, überhaupt nicht aufdringlicher Holzeinsatz, völlig trocken, deutlich extraktsüss, tiefe, reife Dunkelfrucht, zart ätherisch (Minze), der Alkohol (14,5 Vol %) ist bestens verpackt, Potential für einige Jahre ist vorhanden, hervorragende Länge. Ganz eigene Stilistik, die noch am ehesten an einen hochklassigen Kalifornier oder an einen modernen Bordeaux aus einem reifen Jahr erinnert.

Zum Abschluss gab es noch einen sehr schönen alkoholverstärkten Wein im klassischen Portweinstil:

------ Cape Tawny W. O. Western Cape (Boplas, Nel Family, Calitzdorp) -Klein Karoo-
mind. 8 Jahre Fasslager/ Rebsorten Sousao + Touriga Nacional.
sehr intensive, würzige Nase mit deutlichem Atholzeinfluss, bernsteinfarben, sehr komplexe Mixtur aus Holz und Trockenfrüchten, passende Süsse (86,4 Restzucker), der trotz nur 4,6 Promill Säure in keiner Weise klebrig wirkt, nur zart oxidativer Stil, sehr sauber, durchaus komplex und sehr lang im Abgang. Hier muss man beim Original schon etwas suchen, um diese Qualität für den bescheidenen Preis von knapp 20 EURO zu finden. Tolles Preis-/ Leistungsverhältnis !

Fazit:
Im Spitzenbereich hat Südafrika sowohl bei den Weissweinen (nicht zu vergessen die Schaumweine) und den Rotweinen schon einiges zu bieten. Die Qualität genügt auch hohen Ansprüchen, allerdings haben diese Weine auch einen entsprechenden Preis,so dass sich der Nachkaufreflex bis auf wenige Ausnahmen in Grenzen hält.
Die Weine Südafrikas sollte man auf jedem Falle weiter im Auge behalten; es lohnt sich !!

Grüsse
Bodo
Zuletzt geändert von weinaffe am Di 17. Apr 2018, 16:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Judo

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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragMo 16. Apr 2018, 20:27

Schöne Probe, viele Eindrücke aus einem Gebiet das ich zwar gerne trinke, aber dennoch nicht so oft vor der Flinte habe. Was hatte denn der PN von Hamilton Russell für einen Jahrgang? Ich habe den Wein (ich glaube aus 2012) relativ rauchig/speckig in Erinnerung. Das mit der Süße ist mir damals auch aufgefallen, leider nicht so mein Lieblingsstil beim PN/SB.
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weinaffe

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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragDi 17. Apr 2018, 17:00

Judo hat geschrieben:Schöne Probe, viele Eindrücke aus einem Gebiet das ich zwar gerne trinke, aber dennoch nicht so oft vor der Flinte habe. Was hatte denn der PN von Hamilton Russell für einen Jahrgang? Ich habe den Wein (ich glaube aus 2012) relativ rauchig/speckig in Erinnerung. Das mit der Süße ist mir damals auch aufgefallen, leider nicht so mein Lieblingsstil beim PN/SB.


Hallo Judo,

Südafrika ist in meinem Keller auch praktisch nicht vertreten, dennoch versuche ich auch ab und an über meinen eigenen "Tellerrand" hinauszuschauen ;) und probiere auch mal mir nicht so vertraute Gebiete. Der Pinot von Hamilton Russell war ein 2016er; ich hab es bereits im Text ergänzt. Früher war dieser Pinot auch deutlich plakativer und sofort als "Neue-Welt" zu erkennen. Der Holzeinsatz ist sehr gefühlvoll (nichts rauchiges oder speckiges) und eher im Hintergrund und der Wein hat viel Extrakt, ohne ins Fette oder Süssliche abzugleiten. Es wäre wirklich interessant, diesen Wein in eine Pinot-Blindprobe mit hochwertigen Weinen einzubauen. Ich glaube, der würde gar nicht schlecht abschneiden; mit dem "Original" kann man ihn vielleicht nicht so leicht verwechseln. Aber bei Blindproben muss man ohnehin demütig sein.... wie oft man sich da schon getäuscht hat :lol:

Grüsse
Bodo
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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragDi 17. Apr 2018, 20:09

Hi Bodo,
sehr schöner Bericht und eine spannende Probe - SA ist bei mir auch eher ein Nebenschauplatz wobei ich gerade in jüngerer Zeit einige sehr spannend Weine aus SA trinken konnte. Besonders sind mir hier die Chenin von Chris Alheit (leider recht teuer) und zwei Rote von Duncan Savage - ein Cinsault Cuvée mit Grenache und Syrah sowie eine reinsortiger Syrah - in Erinnerung geblieben. Die Weine von Savage sind sehr elegante, niedrig im Alkohol und relativ erschwinglich.
Die Weine von Hamilton Russell habe ich gar nicht als so interessant abgespeichert - der letzte Versuch ist aber auch schon sehr her. Deine Beschreibung von dem Pinot macht mich aber ziemlich neugierig. Werde ich auf jeden Fall mal probieren.
VG Patrik
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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragDi 17. Apr 2018, 22:58

Hallo Bodo,
eine schöne und interessante Probe hattet ihr da. ZA ist auch bei mir nicht so präsent, weil ich mich doch überwiegend den Weinen aus der erreichbaren Umgebung zuwende. Trotzdem erreichen mich immer mal wieder Weine von da, die manchmal auch recht überraschend sind. So zuletzt vor ein paar Tagen, als wir bei einer kleinen Schaumweinrunde auch einen Südafrikaner dabei hatten der sich -aus meiner Sicht- klar an die Spitze gesetzt hat (Pierre Jourdan – Brut von Haute Cabrière, Western Cape). Für gut 15 Euronen ein super Zeuch mit erstaunlichem PLV. Vor allem, wenn man bedenkt, daß nach meiner Erfahrung die ZA-Weinchen hier im Schnitt gut doppelt so teuer sind wie vor Ort. Was auch wiederum für mich stark hemmend hinsichtlich eines stärkeren Engagements für diese Weine ist...
Viele Grüße
Erich

Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's
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was immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten.

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austria_traveller

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Re: Weinprobe Südafrika

BeitragMi 18. Apr 2018, 05:37

Guten Morgen,
Danke für deine VKNs !
Jaja Südafrika ist verdammt weit weg und so kommen auch recht selten Weine aus der Gegend in unseren Keller.
Allerdings haben wir heuer dort Urlaub gemacht und daher weiß ich welch spannende Tropfen aus der Gegend kommen.
Danach haben sich wieder einige Weine in meinen Keller eingefunden, v.a. Hartenberg habe ich als sehr interessant empfunden.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien

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