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BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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Moselglück

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 10:48

BerlinKitchen hat geschrieben:Danish Dynamite

Der Riesling-Papst aus Dänemark. :mrgreen:


Dänemark ist jetzt nicht so das Rieslingland, muss man den kennen? :lol:

Ich hole jetzt mal mein "Kupp" ab.
Der wurde übrigens aus Berlin hier her gekarrt, muss erstmal prüfen ob die Korken noch alle drin sind bei Transport >30°C :?
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BerlinKitchen

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 10:52

War nur Spass. Kein Riesling-Papst, nur ein guter Verkoster.
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puschel

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 16:39

Ollie hat geschrieben:So, rechtzeitig zum Frühstückskaffeenun mein kleiner Bericht vom Kabinett-Cup. ;)
Das bringt mich nun zu meinem kleinen und sehr persönlichen Fazit: 2016 ist für mich bislang kein Kabinettjahr, und ganz bestimmt nicht im Vergleich zu den teilweise stellaren Qualitäten des Vorjahres...

Hallo Ollie,
d a n k e fuer deinen k l e i n e n Bericht :D Top :!:

Folgende Kabinett-Kriterien würde ich unterschreiben :
- Knackige, reife Säure, erfrischend
- Sehr schlanker, fester und leichter bis ( bevorzugt ) gar keinen Körper , filigran, elegant
- Frucht: aromatische, gelbe Steinfrucht, klarer Apfel, lagenbedingt leicht exotische Frucht
- die Frucht muss Brillanz haben, also ohne Karamell und Botrytis-Honig-Ton
- Blumen-, Kräuternoten
- Mineralität
- dezente saftige Fruchtsüße , wenig Rz g/l
- Klarheit, Spannung und Trinkfluß
Gruß Adi
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Moselglück

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 19:53

@Puschel: top! :)

Btw....ich habe jetzt auch diesen "Juice" im Keller :lol:

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UlliB

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 10:26

Ollie hat geschrieben:Uebrigens, wenn du gerade von Typizitaet anfaengst: Es scheint niemanden hier besonders zu jucken, dass ich so gut wie nie imstande war, die Weine geographisch zu verorten. Die Frage waere dann naemlich, ob es an mir liegt (schiere Inkompetenz) oder am Wein (fehlende Typizitaet).

Ollie,

da du das Thema aufgebracht hast, dann doch noch ein kurzer Kommentar von mir dazu: ich hätte gedacht, dass zumindest die Weine vom Schiefer vom ganzen Rest klar abzugrenzen sind, da Schiefer bei Riesling doch einen sehr prägenden Charakter hat. Offensichtlich nicht - und das finde ich dann doch überraschend; aber in einer umfangreichen Blinddegustation ist es wohl schwierig, auf solche Randfaktoren zu achten.

Gestern abend hatte ich einen der Weine vom BKC im Glas, nämlich diesen hier:
06 Wagner-Stempel Siefersheimer
Feine Nase. Am Gaumen Waldmeisteraromatik wie bei Ahoj-Brause, Saft, Kraft, Würze. Auch hier Grenze zur leichten SL überschritten, aber sehr schöner Wein. 90+ (und verdammt gut gepaarter Flight von Felix Eschenauer!) Ich habe Schloss Lieser Brauneberger Juffer geraten.

Ja, das ist ein nettes Weinchen, mit der Betonung auf -chen, was für einen Kabinett aber völlig in Ordnung geht. Die von dir detektierte Waldmeisteraromatik ist tatsächlich da, und gegen Ende der Flasche wird sie so dominant, dass sie etwas zu nerven beginnt; das erinnert dann schon ein wenig an ausgeschalte Waldmeisterbowle. Aber einerlei - ich wäre niemalsnicht darauf gekommen, diesen Wein an der Mittelmosel zu verorten, dafür fehlt wirklich jeglicher Mittelmoselcharakter (wo ich ihn stattdessen verortet hätte, ist dann eine ganz andere Frage, da wäre ich schwer ins Schleudern gekommen).

Hinsichtlich "Verortung" ist der hier natürlich der allergrößte Kracher:
36 Franz Keller - Schwarzer Adler Oberbergener Bassgeige
Huch? Der hier fällt auf! Am Gaumen sehr intensiv, viel Süß-Sauer, Karamell, gleichzeitig blumig. Klar kein Kabinett, sondern eine Spätlese, aber eine ziemlich gelungene (und recht füllige). Aber woher? Saar? Hm. 89+

Einen Wein aus dem Kaiserstuhl ausgerechnet an der Saar zu verorten, ist so ziemlich die maximale Peinlichkeit, aber ähnliche Klopper sind mir auch schon passiert. Danke für den Mut, das hier so freimütig einzuräumen :)

Übrigens habe ich nicht gewusst, dass in Oberbergen Riesling angebaut wird und der dann auch noch als restsüßer Kabinett vinifiziert wird. Habt ihr vor der Verkostung gewusst, dass dieser Wein dabei ist, oder war die Verkostung völlig blind? Im Grunde genommen ist das ja in dem Lineup ein Pirat...

Gruß
Ulli
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BerlinKitchen

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 14:57

Die Cups verlaufen immer doppelt blind. Die flights werden seit 2-3 Jahren immer von Felix Eschenauer/medienagenten zusammengestellt.

Die "Bassgeige" von Franz Keller war eine Idee von Felix Eschenauer. Er meinte er wäre gut. Platz 12, Prof. Eschenauer hatte mal wieder Recht.
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Ollie

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 16:54

Ulli,

danke fuer dein feedback, sehr interessant!

Ja, mich beschaeftigt das aus sehr, denn ich haette eigentlich auch gedacht, imstande zu sein, die Schieferrieslinge zu identifizieren. Aber dann ist etwas passiert, dass mir erstmals 2015 bei den Jungweinproben aufgefallen war: Viele Weine des Kabinett-Cups hatten fuer mich in der Nase alle einen gleichen (oder doch extrem aehnlichen) Grundcharakter. Fand ich vor 2015 nur bei Weinen von Kuehling-Gillot (v.a. Pettenthal) diese dunkle Raffinerienase, was ich auf den Tonschiefer schob, hatten das 2015 schon ganz viele GGs von ganz unterschiedlichen Boeden. Beim Kabinett-Cup kam dann (fuer mich) fast jeder Wein mit dieser Nase.

Entweder hier konvergieren regionsuebergreifen gewissen Aspekte der Weinbereitung, oder ich habe einen Knoten in der Nase bzw. im dahinterligenden Gehirn, dass ich gewisse Wahrnehmungen sofort und sehr undifferenziert mit Raffinerie assoziiere, weil ich mich darauf eingeschossen habe. Mein Rasierapparat brummt mir "Zweiteres, Jungchen" zu, es sei denn, andere Verkoster wuerden meine Wahrnehmung bestaetigen.

Freut mich sehr, dass ich nicht ganz auf die Zunge gefallen bin und du den Waldmeister bei Wagner-Stempel auch gefunden hast. Denk daran, dass du das Privileg des Trinkens genossen hast, waehrend wir die Weine nur verkostet haben (und mit einer ziemlichen Kadenz, wie ich ja schon schrieb). Die Entwicklung des Weins im Glas ist also voellig an uns vorbeigegangen.

Auf die Schoss-Lieser-Loesung fuer den Rheinhessen kam ich wirklich nur wegen dieser Waldmeisterkiste, die ich 2015 extrem stark ausgepraegt fand bei Lieser. (Zusammen mit der leicht kalkigen Mineralik der Juffer fand ich das auch nicht so furchbar unplausibel.) 2016 hingegen hatte den Waldmeister gar nicht; ein zwei, drei Wochen vor dem Kabinett-Cup getrunkener SchoLi-Kabinett aus Graach war absolut sauber, sogar ohne den ueblichen Furz - das haette mir eigentlich Warnung genug sein sollen.

Gleiches gilt fuer den Oberbergener, den ich zwar als voellig anders identifiziert hatte (yay me!), aber fuer den mir keine Loesung einfiel, ich mich aber der Bluigkeit wegen an "Saar?" versuche. (Das "Hm" dahinter zeigt uebrigens, dass ich selbst daran gezweifelt habe.) Wahrlich ein sehr kunstfertig gedrehter Bolzen! :lol: Aber wer kommt denn auch auf Kaiserstuhl...

Ich habe ueberhaupt kein Problem damit, mein "Versagen" oeffentlich zu beschreiben, im Gegenteil: Ich glaube, dass es neben dem Unterhaltungs- auch einen intellektuellen Mehrwert bietet, wenn ich alles so ehrlich und umfassend wie moeglich dokumentieren. Denn solche Fehler passieren halt, wenn man versucht, das Neue mit aller Gewalt aufs Bekannte zu reduzieren, weil man glaubt, ach was: gar nicht daran zweifelt, alles Existierende bereits zu kennen. Insofern sind die plausibel begruendeten Fehlentscheidungen doch immer noch die schoensten. :P

Uebrigens haben sich unsere beiden Winzer im Raum auch ziemlich bekleckert: Jeder dritte Wein war von Egon Mueller (und der war, im Gegensatz zu SchloLi, noch nicht mal im lineup.) :lol:

Im Nachhinein ist es wirklich extrem schade, dass wir keine Zeit hatten, die Eindruecke jenseits der reinen Punkte zu diskutieren. Vielleicht ist das ja ein Anreiz fuer Martin, die naechste Probe mit einer kleinen moderierten Diskussion abzuschliessen? ;)

Cheers,
Ollie
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UlliB

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 17:25

Ollie,

danke für deine Rückmeldung.
Ollie hat geschrieben:Denk daran, dass du das Privileg des Trinkens genossen hast, waehrend wir die Weine nur verkostet haben (und mit einer ziemlichen Kadenz, wie ich ja schon schrieb).

Genau das ist der Grund, warum ich die Ergebnisse von Hochfrequenz-Massenverkostungen für den Weintrinker nicht so hoch bewerte. Wer die Chance hat, die Entwicklung im Glas über längere Zeit zu verfolgen, kommt vermutlich regelmäßig zu einem anderen Ergebnis. Aber: welche Alternative für den Vergleich sehr vieler Weine gibt es denn? - Und insofern hat diese Veranstaltung und dein Bericht darüber ganz sicher einen Wert, vielen Dank nochmal!
Aber wer kommt denn auch auf Kaiserstuhl... [...] solche Fehler passieren halt, wenn man versucht, das Neue mit aller Gewalt aufs Bekannte zu reduzieren, weil man glaubt, ach was: gar nicht daran zweifelt, alles Existierende bereits zu kennen.

Dazu folgende, etwas offtopische Anekdote: vor ein paar Jahren hat mir während einer Dienstreise in die USA ein weinaffiner Kollege von dort drei Gläser Weißwein vor die Nase gestellt und mich grinsend gebeten, zu sagen, was das denn nun sei. Ok, es war ganz klar restsüßer Riesling, nicht botrytisiert, Kabinett oder leichte Spätlese, qualitativ ansprechend... aber von wo? Ich habe schließlich Nahe gesagt - wegen der geologischen und klimatischen Heterogenität in diesem Gebiet ist das immer ein guter Tipp, wenn man sich gar nicht mehr auskennt.

Mit dem restsüßen Riesling lag ich schon richtig, aber die drei Weine kamen aus Oregon, Washington State und Neuseeland :shock:

Soviel übrigens zur Auffassung, dass Deutschland beim restsüßen Riesling ein Alleinstellungsmerkmal hat. Wenn ihr den nächsten BKC etwas auflockern wollt, gäbe es also noch exotischere Möglichkeiten als den Kaiserstuhl 8-)

Gruß
Ulli
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BerlinKitchen

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 17:52

Ollie hat geschrieben:
Im Nachhinein ist es wirklich extrem schade, dass wir keine Zeit hatten, die Eindruecke jenseits der reinen Punkte zu diskutieren. Vielleicht ist das ja ein Anreiz fuer Martin, die naechste Probe mit einer kleinen moderierten Diskussion abzuschliessen? ;)

Cheers,
Ollie



Aber ja doch! Ich werde das beim nächsten Mal gerne anbieten bzw. mit ins Programm nehmen. Neben der Zeit-Problematik, war es auch einfach zu heiß an dem Tag für große Diskussionen. Ich war echt froh, daß wir die Verkostung flott über die Bühne gebracht haben.
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Ollie

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Re: BerlinKabinettCup - Kabinett 2016

BeitragSo 25. Jun 2017, 23:38

Ulli,

UlliB hat geschrieben:Genau das ist der Grund, warum ich die Ergebnisse von Hochfrequenz-Massenverkostungen für den Weintrinker nicht so hoch bewerte.


Es hat mich selbst einige Zeit gebraucht, um die Sinnhaftigkeit dieser Proben nachzuvollziehen, und im Prinzip gebe ich dir recht. Ich denke aber auch, dass der Ansatz mit der Gruppenwertung genug unterschiedliche Aspekte aus dem Wein herausholt, um einigermassen robust zu sein. Gegen Entwicklungen im Glas waere die Gruppe (oder ein einzelnen Individuum) aber auch auch nicht gefeit, wenn doppelt so viel Zeit aufgewendet wuerde, das ist klar.

Dein Ansatz, den Wein wirklich ueber einen laengeren Zeitraum (einen Abend oder so) zu verfolgen, setzt ja voraus, dass man die Flasche bereits gekauft hat. Dazu machst du entweder einen Blindschuss oder verlaesst du dich auf eine vorgelagerte Kurzverkostung, die dein Interesse soweit weckt, dir eine Flaschen einzupacken fuer die Nachprobe, zuhause, in Ruhe und mit mehr Zeit. Diese Kurzverkostung machst entweder du selbst, oder du nimmt eine Gruppenwertung zur Eingrenzung deiner Interessen. Und hier hat, finde ich, so eine Grossverkostung ihre Existenzberechtigung.

(Wie ich den letzten Satz hinschreibe, trifft mich die Erkenntnis, dass du den Wein von Wagner-Stempel ursaechlich meiner Beschreibung wegen gekauft haben koenntest. Falls das so sein sollte, hoffe ich, dass du nicht allzusehr enttaeuscht bist; immerhin siehst du den Wein schon eher drei oder mehr Punkte schwaecher als ich, wenn ich deine Notiz interpretiere.)

UlliB hat geschrieben:Soviel übrigens zur Auffassung, dass Deutschland beim restsüßen Riesling ein Alleinstellungsmerkmal hat. Wenn ihr den nächsten BKC etwas auflockern wollt, gäbe es also noch exotischere Möglichkeiten als den Kaiserstuhl 8-)


Aah, OK, das erklaert, wieso du weiter oben auf das Wort "Pirat" zurueckgegriffen hattest. Ich hatte naemlich schon reflexartig angefangen, von neuseelaendischen Rieslingen zu schreiben, die IMO die "so richtige" Piraten waeren, das post dann aber doch nicht abgeschickt. Schoen, dass ich nicht der einzige mit diesem Gedanken bin. :D

Vor Jahren (noch bei den Weinfreaks?) gab's mal eine Diskussion zu den in UK unglaubelich populaeren Greywacke-Rieslingen, die mit feinherben Zuckerwerten (15 g/l oder so) unterwegs waren. Damals fand ich spektakulaer, dass diese Weine mit deutlich unter 9 g/l Saeure auf pH-Werte von 2.7 und weniger(!) kamen. Ich glaube sogar, ich hatte mal einen, und ich fand ihn ziemlich Rheingau-RZH-Inox-maessig.

Rieslinge aus den USA kenne ich nicht, aber als ich noch in Kanada lebte, hatte ich (nur einmal) einen Pacific Rim Riesling von Bonny Doon, der ein Blend aus chilenischem(?) und Westkuestenriesling war. Brrr.

Aber, und jetzt kann ich's ja zugeben: Trockenen Riesling habe ich in Australien gelernt. Ich habe sogar noch einige Flaschen in meinem Keller, aber schon ewig keine mehr aufgemacht. Vielleicht mache ich das mal am kommenden Wochende. :lol:


Martin,

BerlinKitchen hat geschrieben: Ich werde das beim nächsten Mal gerne anbieten bzw. mit ins Programm nehmen.


Das waere schoen! :)

Cheers,
Ollie
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