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Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

Berichte von Verkostungen mit Weinen aus mehreren Ländern/Regionen (sonst bitte im Länderforum einstellen)
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weinaffe

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Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragDo 25. Mai 2017, 16:46

Hallo zusammen,

vor knapp 2 Wochen trafen sich wieder einige Weininteressierte, um insgesamt 15 Weine aus der Burgunderfamilie zu verkosten. Bei den Weißen waren Weiß- und Grauburgunder sowie Chardonnay am Start, bei den Roten in erster Linie Spätburgunder mit jeweils 1 Frühburgunder und St. Laurent.
Kurzfazit: alle Weine präsentierten sich in guter Form, keinerlei "Korkschäden".

Kurz zu den probierten Weinen (8x weiss, 7x rot):

2015er Flemlinger Grauburgunder Spätlese trocken (Thomas Dolt, Flemlingen)-Pfalz-
ein guter Einstieg: glasklarer, trinkanimierender Grauburgunder, sehr sortentypisch, frische Säure, durchaus dicht, aber alles andere als fett, die 13,5 Vol% sind in keiner Phase zu spüren, saftig, durchaus langer Abgang. Klasse Grauburgunder für den kleinen Geldbeutel: 6,90 EURO ab Weingut, da kann man wirklich nicht meckern. 87 P.

2014er Mörzheimer Pfaffenberg Weißer Burgunder QW trocken (Sven Klundt, Mörzheim)-Pfalz-
wir bleiben in der Südpfalz: spannende, mineralische Nase, schnörkellos und kühle Anmutung. Auf der Zunge sehr fokussiert und ohne einen Hauch von Restzucker, sehr straff und "steinig", dennoch Platz für dezente Apfelfrucht mit einem Hauch Birne, bei aller Straffheit ein Wein mit viel Extrakt und Tiefe, aber voll auf der mineralischen Seite, macht mit jedem Schluck mehr Spass, bei allem Trinkfluss vergisst man komplett, dass der Wein immerhin 13,5 Umdrehungen hat, langer straffer Abgang. Ein hochklassiger, sehr puristischer Weißburgunder ohne jeglichen Holzeinfluss. 89 P.

1998er Hambacher Römerbrunnen Weißburgunder Spätlese trocken (Müller-Catoir, Haardt)-Pfalz-
dieser Wein stammt noch von der "Kellermeister-Legende" H.-G. Schwarz, der eine ganze Generation von ambitionierten Jungwinzern geprägt hat. Die golden angehauchte Farbe dieses Weins täuscht, denn er ist noch voller Leben. Angenehm gereift, ein Hauch angenehme Bortrytis, fast exotische Nase für einen Weißburgunder, auf der Zunge absolut cremig, zwar trocken, aber mit einem Hauch Restzucker, der diesem Weintyp aber gut zu Gesicht steht, auch auf der Zunge exotische Frucht (reifer Pfirsich, Ananas, ein Hauch Litschi), aber alles andere als aufdringlich, unheimlich cremig bei durchaus vorhandener Säure, sehr lebendig und lang im Abgang. Ein Schmuse-Weißburgunder mit Klasse, der wirklich jedem gefallen muss und nach annähernd 20 Jahren noch wie eine Eins im Glas steht. 90P.

2010er Chardonnay Santa Maria Valley (Au Bon Climat, Jim Clendenden) -Kalifornien-
ein Kalifornier wie aus dem Bilderbuch: relativ viel Holz in der Nase (aber von der feinen Sorte), nicht zu röstig, sodass auch die durchaus vorhandene Frucht (reife Honigmelone, Birne, Zitrus) eine Chance hat, cremig auf der Zunge, gelungene Malolaktik ohne "milchige" Töne, passende, mittelkräftige Säure, mittlerer bis kräftiger Körper, der Alkohol ist solide abgepuffert, deutliche Holzaromatik, kräftige Frucht, ein wenig monolithisch, es fehlt etwas Spannung und "Herkunft", ein guter, wenn auch etwas austauschbarer Chardonnay. 87 P.

2010er "Musbrugger" Grauer Burgunder Landwein tr. (Ziereisen, Efringen-Kirchen) -Baden-
gleich danach die "allemannische" Antwort auf den kalifornischen Chardonnay, auch wenn es sich hier um einen Grauburgunder handelt: total spannende Nase aus Frische und Reife, sehr straff angelegt, die Mineralik springt förmlich aus dem Glas, ganz dezente Holznote, am Gaumen frisch und straff, furztrocken, aber in keiner Weise sauer oder asketisch, reife Apfelfrucht mit etwas Melone, saftig, sehr straight und mundwässernd, hat überhaupt nichts mit den häufig fülligen und etwas schwerfälligen Grauburgundern aus Baden zu tun,geht in seiner direkten Art eher in Richtung Bourgogne, steinig-fruchtiger Abgang ohne jegliche Altersnoten. 91P.

2014er Sommeracher Katzenkopf Weißburgunder "Hölzlein" QW tr. (Richard Östreicher) -Franken-
einer der interessantesten Betriebe der letzten Jahre in Franken: superfeiner Holzeinsatz (kein neues Barrique), das dem Wein ein festes Korsett gibt, deutliche Parallellen zum Vorgänger in der Stilistik, knalltrocken, laserstrahlartig und fokussiert auf der Zunge, reife Apfelfrucht, etwas Aprikose, die Frucht ordnet sich aber komplett der Mineralik unter, dezent phenolische Noten, die dem Wein Grip verleiht, kühle Grundausrichtung, saftige Säure, nur mittlerer Körper (13 Vol%), sehr dicht, langer, kühler Abgang. Ein burgundisch inspirierter Wein, der für die feine Tafel gemacht ist. es wundert nicht, dass Richard Östreicher als einer der wenigen deutschen Winzer auch Weine an die französische Gastronomie liefert. Dieser Wein kann auf seine Weise manchem 1er Cru aus der Bourgogne die Stirn bieten. 91 P.

Fortsetzung folgt !!

Grüsse
Bodo
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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragDo 25. Mai 2017, 17:49

Hallo Bodo,
ein paar schöne Sachen hattet ihr da! Ich habe vom Östreichischen WB Hölzlein den 2013er im Keller, aber noch nicht probiert. Kennst du den auch und wenn ja, gibt's signifikante Unterschiede?
VG Erich
Viele Grüße
Erich

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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragDo 25. Mai 2017, 18:22

Hallo Erich,

Den 2013er Hölzlein hab ich noch nicht im Glas gehabt. Wenn er aber dem 2014er aehnlich ist, kannst Du dich auf jeden Fall freuen.

Gruss
Bodo
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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragFr 26. Mai 2017, 11:50

.... und weiter geht es mit den Weinen aus der Burgunderfamilie:

2012er Meursault a.c. "En la Barre" (Antoine Jobard, Meursault) -Burgund-
sehr straffer, mineralischer Naseneindruck, deutlich Feuerstein, sehr reduktiv, kühler Eindruck. Auf der Zunge zunächst etwas verschlossen, gelungene Holzuntermalung (nur 20% neues Barrique), knalltrocken, saftige Säure, stahlig, etwas Zitrus, steinige Noten, etwas Gerbstoffgrip, ein atlethischer Wein ohne eine Spur Fett, sehr geradlinig, langer Abgang. Ein intellektueller Meursault mit weiterem Alterungspotential. 92 P.

2005er Blanc de Blancs Grand Cru "Vieilles Vignes" (Pierre Moncuit, Mesnil-sur-Oger) -Champagne-
90 Jahre alte Reben aus der Top-Lage "Les Chetillons", keine Zugabe von Reserveweinen.
Das ist absoluter "High-End"-BdB-Champagne: ultrafeine, ganz klare, frische und sehr jugendliche Nase mit Brioche, Toast, reifem Apfel und zarthefigen Noten. Ebenso frisch am Gaumen: dezente Dosage, die der Wein im Grunde gar nicht benötigt, feinstrahlige Säure, ganz feine Perlage, nur mittelgewichtig, große aromatische Länge mit der typischen Mesnil-Finesse, für Freunde reiferer Champagner kann diese Flasche durchaus noch reifen. Ich finde ihn aber schon jetzt bestens zu geniessen. 95 P.

Jetzt kommen die "Roten":

2011er Golser Schafleiten St. Laurent QW tr. (Judith Beck, Gols) -Burgenland-
der ideale "Übergangswein": ganz elegante Sauerkirschnote, dezentes (Alt-)Holz im Hintergrund, sehr trinkiger Naseneindruck. Lebendig auf der Zunge, vollkommen trocken, elegante Säure, zartes Tannin, das nur die präsente Frucht unterstützt, nur mittelgewichtig (12,5 Vol%), rotbeerige Früchte (Sauerkirsche, Brombeere), ausgezeichneter Trinkfluss, mittlerer Abgang. Wirklich gelungen in seiner Art. 86 P.

2011er Reisenberger Goldberg Pinot Noir QW tr. (Toni Hartl, Reisenberg) -Thermenregion-
Toni Hartl hat ein gutes Händchen für elegante Syrah und Pinot Noir. Dieser Pinot macht keine Ausnahme: finessenreiche Nase nach reifer Kirsche und Himbeeren, zart unterlegt mit würzigen Holznoten, sehr animierender Naseneindruck. Am Gaumen sehr saftig und elegant, der Schlüssel hierfür ist die feinziselierte Säure und das feinkörnige Tannin, nur mittlerer Körper (13 Vol%), saftige Dunkelfrucht, feiner Holzeinsatz, der nur sanft unterstützt, hohe aromatische Präsenz, die auch nach dem Hinterschlucken noch einmal auflebt. 92P.

2006er Frühburgunder "Barrique" QW tr. (Divino Nordheim) -Franken-
überraschend jugendlich in der Nase, ganz klare, saftige Kirschfrucht mit etwas Brombeere, gewürzt durch einen für meinen Geschmack etwas zu "röstigen" Barriqueeinsatz, trotzdem sehr trinkanimierender Eindruck. Auf der Zunge ebenso jugendlich: richtig trocken, aber einige Extraktsüsse, perfekt integrierte Säure, mittelgewichtig bis kraftvoll, die 14,3 Vol% sind in keiner Phase zu spüren, etwas zu viel röstiges Holz auch am Gaumen, aber keine austrocknenden Holztannine, die kraftvolle Dunkelfrucht kann sich gegen den Holzeinsatz durchsetzen, langer fruchtbetonter Abgang. Mit einem dezenteren "Toasting" hätte ich dem Wein noch 1-2 Punkte mehr gegeben. Dennoch ein sehr gelungener Frühburgunder. 90 P.

2011er Bürgstadter Hundsrück Spätburgunder "J" (Josef Walter, Bürgstadt) -Franken-
perfekter Wein von dieser hervorragenden Buntsandstein-Lage: sehr elegante, kühle "Understatement-Nase", etwas verschlossen, braucht Luft, dann feine Kirschfrucht mit floralen Einschüben (Pfingstrose), etwas Himbeere, total auf der Finesse-Seite. Absolut trocken mit animierender Säure, mittlerer Körper (13 Vol%), Holz ganz im Hintergrund, ein burgundisch inspirierter Frankenwein, der dennoch seine Herkunft vom Mainviereck nicht verleugnet. 91 P.

2008er Volnay "Les Fremiets" 1er Cru (Joseph Voillot, Volnay) -Bourgogne-
sehr ehrliches, durchscheinendes Kirschrot, phantastisch elegante Nase, typisch Volnay, reife Früchte ohne jegliche Überreife, sehr aromatisch, Holz völlig untergeordnet, da läuft das Wasser im Mund zusammen.
Am Gaumen sehr finessenreich, spinnwebenzarte Frucht, frische Säure, sehr feinkörniges Tannin, das eine Spur angenehme Härte hinzufügt, sehr aromatisch, langer retronasaler Eindruck, obwohl der Wein in keiner Phase schwergewichtig oder fett wirkt, archetypischer Volnay mit Klasse 93 P.

2014er Pinot Noir "Falstaff Vineyard" Sonoma Coast (Jamie Kutch, Sonoma) -Kalifornien-
eine feiner Pinot aus einer kühleren Ecke in Kalifornien: noch deutlich primärfruchtig, ausgeprägt reife Herzkirsche mit Himbeere und Heidelbeere. Holz sehr elegant integriert, fehlt noch Komplexität. Auf der Zunge saftige und konzentrierte Dunkelfrucht, trocken, aber mit deutlicher Extraktsüsse, Säure lockert perfekt auf, feine Tanninqualität, Alkohol (12,9 Vol%) bestens integriert, dezenter, nur unterstützender Holzeinsatz, momentan fehlt noch Komplexität und Finesse, da alles zu sehr auf Frucht gebaut ist, der Wein wirkt noch sehr jugendlich. Trotzdem ein gelungener Pinot im gemäßigten "New-World-Style". Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Wein entwickeln wird. 89 +(?) P.

Zum Abschluss noch ein sehr gelungenes Original:

2002er Clos-Vougeot Grand Cru (Domaine Drouhin-Laroze, Gevrey-Chambertin) -Bourgogne-
Zunächst in der Nase ein Hauch von Oxidation, der aber nach einigen Minuten völlig verschwand, der Wein benötigt viel Luft und blüht dann regelrecht auf: Sehr kraftvolle, aber gleichzeitig elegante Nase, ein komplexer Mix aus tiefer Dunkelfrucht (Kirsche, Himbeere) und würzigen Aspekten (80% neues Holz), sehr tiefgründige Nase, die auch nach Belüftung noch nicht alles preisgibt, am Gaumen sehr dicht gewirkt, absolut trocken, aber sehr extraktreich, ohne viel Fett an den Knochen, saftige Säure, noch etwas eckiges, aber sehr feinporiges Tannin, mittlerer bis kräftiger Körper (13,5 Vol%), markante Dunkelfrucht mit steiniger Würze, große aromatische Tiefe, sehr lang. Der Wein könnte noch von einigen Jahren Reife profitieren, macht aber jetzt schon grossen Trinkspass. Unbedingt ausreichend Luft geben. Sehr markanter und hochklassiger Pinot, der etwas mehr in die Pommard- als in die Musigny-Richtung geht. 94 P.

Fazit: Sehr schöne Probe ohne jeglichen Ausfall. So kann es weitergehen.

Grüsse
Bodo
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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragFr 26. Mai 2017, 19:42

weinaffe hat geschrieben:Den 2013er Hölzlein hab ich noch nicht im Glas gehabt. Wenn er aber dem 2014er aehnlich ist, kannst Du dich auf jeden Fall freuen.


...ich habe ihn jetzt mal in den Kühlschrank verfrachtet, bei nächster Gelegenheit sehen wir weiter... :)
Viele Grüße
Erich

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P-No

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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragFr 26. Mai 2017, 22:57

Hallo Bodo,
eine tolle Probe hattet ihr da. Einige der Weine kenne ich und kann Deine Notizen zum Teil sehr gut nachvollziehen. Den Falstaff von Kutch fand ich allerdings "stärker" und eigentlich gar nich so primär-fruchtig (naja zumindest nicht für einen so jungen Pinot) aber ich hab ja eh eine ziemliche Schwäche für US-Pinots, besonders von der Sonoma Coast ;) .
Auf jeden Fall hätte mich diese Probe sehr interessiert...
VG Patrik
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weinaffe

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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragSa 27. Mai 2017, 16:29

P-No hat geschrieben:Hallo Bodo,
eine tolle Probe hattet ihr da. Einige der Weine kenne ich und kann Deine Notizen zum Teil sehr gut nachvollziehen. Den Falstaff von Kutch fand ich allerdings "stärker" und eigentlich gar nich so primär-fruchtig (naja zumindest nicht für einen so jungen Pinot) aber ich hab ja eh eine ziemliche Schwäche für US-Pinots, besonders von der Sonoma Coast ;) .
Auf jeden Fall hätte mich diese Probe sehr interessiert...
VG Patrik


Hallo Patrik,

Das grosse "aha-Erlebnis" hatte ich mit kalifornischen PN bisher noch nicht; allerdings ist da mein Erfahrungshorizont auch nicht so gross, zumal ich bisher leider noch keinen gereiften PN aus Kalifornien probiert habe. Der PN von Jamie Kutch ist aber zweifellos ein guter Wein, der sich möglicherweise sehr positiv entwickeln könnte. Sehr angenehm ist hier auf jeden Fall der niedrige Alkoholgehalt. Diese Probe habe ich über die oertliche VHS abgehalten; jeder kann da mitmachen, sofern er sich rechtzeitig anmeldet. Wenn man aber erst zu einer solchen Probe anreisen muss, lohnt sich das vielleicht doch nicht ganz. Wenn wir hier aber mal eine ganz hochwertige Pinot-Probe im privaten Kreis veranstalten, fuer die sich auch eine weitere Anreise lohnt, kann ich Dir ja mal Bescheid geben ;)

Gruss
Bodo
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Re: Weinprobe Burgunderfamilie in Würzburg

BeitragSa 27. Mai 2017, 17:01

Hi Bodo,
würde mich freuen :) und bei Bedarf kann ich auch einen gereiften Cali-Pinot mitbringen.
Schönes Wochenende
Patrik

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