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Brunello di Montalcino

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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 20. Apr 2018, 09:19

Danke für den Link zu Jens Priewe, sehr interessant ... ich habe ca 50 Brunellos von 12 versch. Weingütern aus 2013 gekauft, und bis dato nur Fanti verkostet, der tatsächlich eher „mittelmässig” war ... mal sehen, wie sich die anderen „Freunde” entwickeln!

Hasi
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olifant

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 20. Apr 2018, 12:08

Na, eine Bewertung von ...
Brunello di Montal­cino 2013 Fanti: Gut struk­tu­riert, klar geglie­dert mit frischer, reifer Frucht: niveau­voll. 91

..., oder bzw. den Wein, als "eher mittelmäßig" zu deklarieren, wobei eine "91" m.E. solide ist und schon für "sehr gut" stünde?
Oder du empfandest den Wein als Mittelmaß und wenn "Ja", warum?
War's alpenländische Ironie?
Who knows?

Immer diese kommunikationstheoretischen Verständnisschwierigkeiten, wenn Sender und Empfänger nicht den gleichen Code besitzen.
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 20. Apr 2018, 23:00

??????? :?:
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olifant

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragMo 23. Apr 2018, 12:09

... na, Hasi, ganz einfach: Ich verstehe deine Postings auch nicht, bzw. lesen kann ich die ja schon, aber irgendwie kann ich nur selten was damit anfangen. Das liegt daran, dass mir deine Begrifflichkeiten schlicht nicht klar sind.

Hier:
Ich würde einfach ganz gerne wissen, was für dich denn "mittelmäßig" ist. Das du Weine nicht beschreiben magst, gut, hast du schon mal irgendwo geäussert. Dennoch wäre es interressant zu wissen, wie deine, ich sag' mal "Weinwerte-", oder "Punkteskala", denn justiert ist.

Konkret:
Beziehst du dich mit deiner Aussage "mittelmäßig" in Anlehnung an Priewes "91", "91" Punkte im allgemeinen, oder bedeutet "mittelmäßig" für dich was anderes, z.B. eine "83"?
Wo liegt das Mittelmaß für Dich, nur mal so in Punkten ausgedrückt, wo liegt das "unterduchschnittlich", wo liegt das "gut", wo das "sehr gut", wo das "herausragend" ... usw.
Stell doch einfach eine Skala, meinetwegen nur in Punkten, auf, damit mir das irgenwie nur annähernd klar wird.

Btw.:
Falls du schon mal dabei wärst, nur aus weiterem Interresse, ... ich habe dich auch schon mal "so zu sagen" gefragt - kam aber nix - zur Begrifflichkeit Lagerung ... evtl. kannst du dich noch erinnern?
Also, wie lange Lagerst du Weine für den schnellen Konsum, was bedeutet für dich ggf. eine gewisse Reifebedürftigkeit, was ist für dich eine lange Lagerung. Kann man ganz einfach in Jahren angeben.

In diesem Sinne:
Konkrete Fragen - konkrete Antworten. Kann man ganz einfach beantworten ... und ich bleibe künftig im Zweifel stumm und schreibe auch keine für dich unverständliche Posts mehr, so du denn Lust und Muße hast dich mit derart profaner Fragestellung ab zu geben.
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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Hasi

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 27. Apr 2018, 16:15

ist mir einfach alles zu viel Theorie ... sorry ... Wein ist da um getrunken zu werden, wenn er nicht schmeckt, kommt er bei mir in den Abfluss, ich brauche dafür keine hochtrabenden pseudowissenscahftlichen Erklärungen ...

... verabschiede mich hiermit aus diesem Forum, dachte, ich könnte was beisteuern, aber für Erklärungen meiner Erklärungen habe ich einfach keine Zeit! Ich betreibe eine höchst zeit-intensive Musikagentur, schreibe an einem Buche („Brunello, Sex & Rock N Roll”), versuche 2 Uralt-Hunde am Leben zu halten und reise zum Privatvergnügen zudem noch ca. 2 Montae im Jahr quer über den Planeten. Da bleibt keine Sekund um „ledrig”, „nach Kaffee”, „mittelfristig” oder „Lagerzeiten” überhaupt zu beschreiben! Wozu auch?
Seid Ihr Wein-Voyeure oder Wein-Trinker?

Alles Gute und viel Spaß beim theoretisieren

Hasi
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Jochen R.

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 27. Apr 2018, 16:48

Hallo Hasi,
eigentlich einfache Frage(n), einfache Antwort(en) ...
Hasi hat geschrieben:...Seid Ihr Wein-Voyeure oder Wein-Trinker?

Alles Gute und viel Spaß beim theoretisieren

Hasi

Dieses Verallgemeinern, wenn 1 (!) User eine Frage stellt, ist mal
wieder Klasse ... Wenn ich es nicht besser wüsste (du hattest ja mal
Fotos von dir und deiner "Flamme" hier eingestellt), dächte ich du
wärst so um die 16 ...

Viele Grüße,
Jochen
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Bradetti

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 27. Apr 2018, 18:02

Aber ist die Erklärung von Hasi nicht ok und nachvollziehbar?
Dann weiß man das doch einzuordnen. Also ich meine, wenn man konkrete und "wein-fachlich" eindeutige Weinbeschreibungen zu einem bestimmten Wein möchte, damit ich den Wein besser einordnen kann, dann weiß ich, dass Hasi's Postings dafür halt nicht so geeignet sind. Ist doch aber ok, oder nicht!?
Ist bei Weinbeschreibungen doch eh alles relativ. Einer schreibt der Wein hat eine präsente Säure (ich nutze dieses Wording zum Beispiel), und ein anderer findet die Säure sehr angenehm und untergeordnet. Jeder hat halt andere Maßstäbe bei den nicht messbaren Faktoren (wobei Säure ja messbar ist, wer aber nur ein Beispiel).
Also Hasi, hätte dich schon gern weiterhin im Forum. Wir in unserer Volvo-Werbung, in der wir leben, haben schon Probleme - streiten uns über Weinbeschreibungen :?
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Jochen R.

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 27. Apr 2018, 18:51

Bradetti hat geschrieben:...
Dann weiß man dann das doch einzuordnen.
...

Ja, das weiß man dann schon einzuordnen ;-)
Vor allem das kindische "... verabschiede mich hiermit aus diesem Forum ..."
wiederholt angekündigt.
Belgrave ist nichts für Unschuldige
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austria_traveller

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragFr 27. Apr 2018, 19:25

Servus,
Hasi hat geschrieben:... verabschiede mich hiermit aus diesem Forum

Finde ich zwar schade, weil du sicherlich etwas beisteuern könntest, wenn du denn möchtest.
Hasi hat geschrieben:ist mir einfach alles zu viel Theorie ... sorry ... Wein ist da um getrunken zu werden

Ja, auch sorry - aber ein Weinforum im Internet ist zu 100% Theorie - was sonst ?
Die Flasche kriege ich auch ohne das Weinforum leer - so eine Überraschung !

Hasi hat geschrieben:Ich betreibe eine höchst zeit-intensive Musikagentur, schreibe an einem Buche („Brunello, Sex & Rock N Roll”), versuche 2 Uralt-Hunde am Leben zu halten und reise zum Privatvergnügen zudem noch ca. 2 Montae im Jahr quer über den Planeten.

Schön für dich.
Du wirst es aber kaum glauben, aber die meisten von uns haben auch einen anstrengenden Job und auch sonst besteht unser Privatleben nicht nur aus schlafen.

Hasi hat geschrieben:Da bleibt keine Sekund um „ledrig”, „nach Kaffee”, „mittelfristig” oder „Lagerzeiten” überhaupt zu beschreiben! Wozu auch?

Naja, vielleicht deshalb, damit der dumme User (so wie ich) das irgendwie einordnen kann. Ich kenn' dich nämlich nicht persönlich und weiß nicht, welche Vorlieben du beim Wein hast. Oder wie der Brunello schmeckt, denn du gerade süffelst.
Ich trau mich schon gar nicht mehr nachfragen bei deinen Postings, weil ich "Angst" habe, dass genau das (wie jetzt) rauskommt.

Also, sei ned so dünn ang'macht, wenn mal einer was schreibt, was dir nicht so passt
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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olifant

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Re: Brunello di Montalcino

BeitragSa 28. Apr 2018, 13:47

... mea maxima culpa ...

Mir war gar nicht bewusst, dass konkrete Fragen mit maximalem Theoretisieren in direkter Kongruenz stehen, was indirekt andere konkrete Folgen bewirken kann, welche so wohl nur äusserst spekulativ-theoretisch voraus zu ahnen gewesen wären.

Da fällt mir ein, auch ich trinke einfach Wein ohne eine Wissenschaft d'raus zu machen, ... aber wenn gesagt wird, ein Wein war für mich so oder so, und mich interessiert's, dann wüsste ich halt auch ganz gerne warum, oder warum nicht. That's all.
Grüsse

Ralf

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