Chianti (in allen Variationen)

Holzfass
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von Holzfass »

olifant hat geschrieben:Als Riserva im eigentlichen Sinne empfand ich den Wein jedoch bisher nie.
So, das wäre doch mal interessant zu vertiefen. Was macht für Dich eine Chianti Classico Riserva aus?

Ich verbinde mit den guten bzw. typischen Vertretern dieser Qualitätsstufe immer einen gewissen Grad an Dichte, die aber nicht primär fruchtdominiert daherkommt, sondern auch maßgeblich durch würzige Noten geprägt ist. Eine Portion Komplexität gehört auch dazu.

Etwas in diese Richtung ging für mich der Ruffino Santedame, u.a. durch Komponenten wie die fein-subtile Parfumnote.
olifant
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von olifant »

Hallo Thomas,

mehr Dichte im Sinne von Konzentration sehe ich bei (klassischen) CCl Riserva nicht unbedingt, wird aber seitens der Produzenten gerne so interpretiert.
Höhere aromatische Dichte, Tiefe und Feinheit / Finesse würde ich bei einer Riserva hingegen schon und gerne mehr sehen wollen. M. E. hat das eine, Konzentration, mit dem anderen, Tiefe, nicht zwingend etwas zu tun, bzw. führt ein Mehr an Konzentration nicht zwingend zu mehr Tiefe, i.d.R. geht dies aber zu Lasten der Finesse.
Ebenfalls führt dieses Mehr an Konzentrtion nicht zwingend zu harmonischer reifenden Weinen, so zumindest meine Erfahrung.

Aus diesem Grunde sind mir die meisten der gebotenen Riservas auch ziemlich 'egal' und gut gereifte CCl oftmals zusagender als deren aufgemotzte Brüder aus der Reserve.
Die schönste CCl Riserva kommt für mich derzeit aus Umbrien :shock: und ist der Monticchio Riserva von Lungarotti :lol: .
Bei den CCl sehr angenehm empfand ich eigentlich meist auch den Vigna di Fontalle von Macchiavelli (GIV).
Bei beiden Weinen verhält sich der aufgerufene Preis auch nicht überproportional zur vorhandenen Qualität.

Die ursprüngliche Idee einer Riserva ist m. E. auch nicht einfach einen schwereren Wein als eine Annata zu bereiten, sondern einen bei Freigabe dichten, feinen, trinkfertigen und dennoch lagerfähigen Wein an zu bieten. Dieses Verständnis hat sich aber sicherlich in den letzten 2 Dekaden zusehends gewandelt. Die Korellation mehr Konzentration ist gleich mehr Qualität lässt sich wohl eingängiger vermarkten. - Auch wenn es natürlich schon immer CCl Riserva gab und gibt, die bei Freigabe alles andere als wirklich trinkreif waren, bzw. sind, deren hervorstehendes Merkmal aber nicht zwingend Konzentration, sonder Interpretation ist, wie z.B. Il Poggio von Monsanto , oder Poggio delle Rose von Castell'in Villa.

Alles in Allem sicher ein recht komplexes Thema, dass verschiedene Meinungen zulässt, zumal mir beim Durchlesen jetzt auffällt, dass die von mir genannten Weine zwar Riserven sind, aber auch Einzellagenweine.
Dennoch gibt es m. E. auch aus mehreren Lagen cuveetierte Riserven, auf die meine Aussagen zutreffen würden, so z. B. von Monsanto oder Panneretta.

Insgesamt zeigt sich die Inhomogenität der Auffassungen was Chianti Classic, was CCl Riserva, was eine Lagen-Riserva denn ausmacht. Die neu eingeführte - und m. E. ganz und gar nicht notwendige - Gran Selezione Kategorie wird das Problem der teilweise sehr stark abweichenden Auffassungen innerhalb der Produzentenschaft auch nicht lösen ...
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von vinos25l »

Castello Banfi Chianti Classico Riserva DOCG 2011

Vor 2 Tagen gab es mal wieder einen Chianti von Castello Banfi. Online bestellt und schon nach ein paar 2 Tagen kam er in mein "Reich"
Ich fand den Aufdruck schon sehr ansprechend und hatte mir daher einen tollen Wein erhofft. Das Auge "trinkt" ja bekanntlich mit.
Nun zum Wein:
Dieser aus der Toskana stammende Wein stellte sich wie auch online beschrieben als äußerst süßlich heraus. Da ich solche Weine durchaus mag, fand ich den Duft auch sehr angenehm. Es ging schon fast in die Richtung von Schokolade. Nur gut das man diese nicht sah, sondern nur eine Nuance in der Nase verspürte.
Im Gaumen stellte sich der 2011er klassisch würzig und elegant zugleich dar. Ich hätte mir ihn sehr gut zu einem saftigen Stück Fleisch vorstellen können. Leider gab es aus der hauseigenen "Frauenküche" nun leider keins. Man kann ja nicht alles haben ;-)

Preis/Leistung kann sich wirklich sehen lassen und ich glaube ich werde mir diesen Chianti durchaus noch einmal bestellen, ihn dann aber zu einem schönen Steak essen. :)
Wein macht einfach nur gutes Blut ;-)
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Panamera
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von Panamera »

Gestern zum selbstgemachten Steinpilz-Risotto mit Rosmarin im Glas...

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...passte wie die Faust aufs Auge! Seit langem auch wieder ein Chianti, welcher mich durch Trinkfluss und seiner Typizität überzeugt. Ist bereits gut zu trinken, darf aber auch noch ein paar Jahre liegen.
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von olifant »

Panamera hat geschrieben: ...passte wie die Faust aufs Auge! Seit langem auch wieder ein Chianti, welcher mich durch Trinkfluss und seiner Typizität überzeugt. Ist bereits gut zu trinken, darf aber auch noch ein paar Jahre liegen.
Selbst mit dem einfachen Chianti Terre di Corzano macht man nichts verkehrt. Ein mir sehr sympathischer Betrieb, der auch herrvorragenden Käse und Olivenöl herstellt. Eine tief in Qualität und Region verwurzelte Betriebsphilosophie, die auch für Innovationen Raum lässt.
Grüsse

Ralf

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Holzfass
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von Holzfass »

olifant hat geschrieben:Hallo Thomas,

mehr Dichte im Sinne von Konzentration sehe ich bei (klassischen) CCl Riserva nicht unbedingt, wird aber seitens der Produzenten gerne so interpretiert.
Hallo Ralf, das ist wohl wirklich der Fall. Deckt sich mit meinen Erfahrungen.
Höhere aromatische Dichte, Tiefe und Feinheit / Finesse würde ich bei einer Riserva hingegen schon und gerne mehr sehen wollen. M. E. hat das eine, Konzentration, mit dem anderen, Tiefe, nicht zwingend etwas zu tun, bzw. führt ein Mehr an Konzentration nicht zwingend zu mehr Tiefe, i.d.R. geht dies aber zu Lasten der Finesse.
Ebenfalls führt dieses Mehr an Konzentrtion nicht zwingend zu harmonischer reifenden Weinen, so zumindest meine Erfahrung.
Absolut Deiner Meinung. In allen Belangen.
Aus diesem Grunde sind mir die meisten der gebotenen Riservas auch ziemlich 'egal' und gut gereifte CCl oftmals zusagender als deren aufgemotzte Brüder aus der Reserve.
Das kommt bei mir jetzt immer darauf an. Also aufs Weingut und jeweils die Machart von Annata und Riserva.
Die schönste CCl Riserva kommt für mich derzeit aus Umbrien :shock: und ist der Monticchio Riserva von Lungarotti :lol: .
Den hatte ich vor Weihnachten einmal. Den 2007er. War überhaupt nicht mein Ding. Der gesamte Charakter des Weines war mir irgendwie fremd. Habe ich überhaupt nicht mit Sangiovese oder Toskana assoziiert. Der Wein unausgewogen, ohne Spannung, ich will nicht so weit gehen und seifig sagen, aber es ging in die Richtung. An Blut und Rost meine ich mich noch erinnern zu können. Weinfehler? Kam mir nicht so vor, aber wer weiß. Oder halt Jahrgang, oder einfach nicht mein Ding.
Insgesamt zeigt sich die Inhomogenität der Auffassungen was Chianti Classic, was CCl Riserva, was eine Lagen-Riserva denn ausmacht. Die neu eingeführte - und m. E. ganz und gar nicht notwendige - Gran Selezione Kategorie wird das Problem der teilweise sehr stark abweichenden Auffassungen innerhalb der Produzentenschaft auch nicht lösen ...
Die Auffassungen unterscheiden sich wohl wirklich sehr. Ebenso wie grundsätzlich die Ergebnisse im Chianti. Ich muss jenseits der Riserva-Thematik z.B. feststellen, dass ich durchaus mal, obwohl ich meist doch die tendenziell traditionellen Chiantis aus den autochtonen Rebsorten bevorzuge, solche mit Cabernet- oder Merlotanteil schätze. Beispiele wären Rampolla CCl und Rocca delle Macie Riserva. Ist dann aber wohl eher "trotz" als "wegen" dieser Rebsorten, da deren charakteristischen Eigenschaften nicht wirklich wahrnehmbar sind. Hätte ich blind nicht erraten.

Und wenn wir schon bei Ausnahmen sind, dann sei noch die Riserva der Tenuta di Vignole erwähnt. 2008er, an einem Weihnachtstag 2015. Eine Dichte jenseits von Gut und Böse. Aber dermaßen extraktreich, balsamisch und ätherisch dass es schon wieder richtig gut war. Auch dank der Duftigkeit und Säure, die sich gerade noch erfolgreich gegen den Körper gestemmt und Lust auf mehr als nur ein, zwei Gläser gemacht hat.

Ansonsten bleibt mir als schöne, traditionelle, im positiven Sinn weniger dichte Riserva mit, wenn ich mich recht entsinne, nur 12,5% Alkohol (2007er) diejenige der Villa Pagliaia in Erinnerung. War allerdings auch der erste Abend des Toskana-Urlaubs 2013, könnte die Wahrnehmung beeinflusst haben :lol:. Müsste ich aber wirklich mal wieder probieren.
olifant
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von olifant »

Holzfass hat geschrieben:
Aus diesem Grunde sind mir die meisten der gebotenen Riservas auch ziemlich 'egal' und gut gereifte CCl oftmals zusagender als deren aufgemotzte Brüder aus der Reserve.
Das kommt bei mir jetzt immer darauf an. Also aufs Weingut und jeweils die Machart von Annata und Riserva.
Das stimmt schon, wollte ich auch nicht über einen Kamm scheren.
Holzfass hat geschrieben:
Die schönste CCl Riserva kommt für mich derzeit aus Umbrien :shock: und ist der Monticchio Riserva von Lungarotti :lol: .
Den hatte ich vor Weihnachten einmal. Den 2007er. War überhaupt nicht mein Ding. Der gesamte Charakter des Weines war mir irgendwie fremd. Habe ich überhaupt nicht mit Sangiovese oder Toskana assoziiert. Der Wein unausgewogen, ohne Spannung, ich will nicht so weit gehen und seifig sagen, aber es ging in die Richtung. An Blut und Rost meine ich mich noch erinnern zu können. Weinfehler? Kam mir nicht so vor, aber wer weiß. Oder halt Jahrgang, oder einfach nicht mein Ding.
Meine '06er Exemplare waren bis dato sehr fein und für meine Begriffe nahezu perfekt. - Seifig? Kam mir überhaupt nicht in den Sinn. '07 war sicherlich ein heisser untypischer Jahrgang, aber bei Lungarotti kann ich mir kaum vorstellen, dass grob Untypisches auf den Markt kommt - wäre nicht deren Anspruch. Ich kenne den '07er Jahrgang aber auch nicht.
Holzfass hat geschrieben:
Insgesamt zeigt sich die Inhomogenität der Auffassungen was Chianti Classic, was CCl Riserva, was eine Lagen-Riserva denn ausmacht. Die neu eingeführte - und m. E. ganz und gar nicht notwendige - Gran Selezione Kategorie wird das Problem der teilweise sehr stark abweichenden Auffassungen innerhalb der Produzentenschaft auch nicht lösen ...
Die Auffassungen unterscheiden sich wohl wirklich sehr. Ebenso wie grundsätzlich die Ergebnisse im Chianti. Ich muss jenseits der Riserva-Thematik z.B. feststellen, dass ich durchaus mal, obwohl ich meist doch die tendenziell traditionellen Chiantis aus den autochtonen Rebsorten bevorzuge, solche mit Cabernet- oder Merlotanteil schätze. Beispiele wären Rampolla CCl und Rocca delle Macie Riserva. Ist dann aber wohl eher "trotz" als "wegen" dieser Rebsorten, da deren charakteristischen Eigenschaften nicht wirklich wahrnehmbar sind. Hätte ich blind nicht erraten.
Das stimmt schon auch, einige Produzenten verstehen durchaus trotz, oder mit Cabernet / Merlot in der Cuveé Hervorragendes auf die Flasche zu bringen. Dennoch tue ich mich mit traditionellen Komplementärsorten in der Cuveé geschmacklich leichter. Vorallem bei hohem Merlotanteil wird's für mich zumeist unstimmig. - Das geht schon soweit, dass ich diese bewusst aussen vor lasse.
Holzfass hat geschrieben: Und wenn wir schon bei Ausnahmen sind, dann sei noch die Riserva der Tenuta di Vignole erwähnt. 2008er, an einem Weihnachtstag 2015. Eine Dichte jenseits von Gut und Böse. Aber dermaßen extraktreich, balsamisch und ätherisch dass es schon wieder richtig gut war. Auch dank der Duftigkeit und Säure, die sich gerade noch erfolgreich gegen den Körper gestemmt und Lust auf mehr als nur ein, zwei Gläser gemacht hat.
Das schöne sind ja doch zumeist die Überraschungen, Weine die man so nicht erwarten würde, oder die die vorhandenen Resentiments widerlegen. Gestern war dies ein Fianesco 2007 von Ugo Bing, ein Supertoskaner mit wilder Sortencuveé und 15 Monaten Barrique - auf dem Papier für mich eher ein Graus, im Glas jedoch angenehm gereift, extrem ätherisch-balsamisch und ein hedonistischer Genuss mit Trinkfluss.
Holzfass hat geschrieben: Ansonsten bleibt mir als schöne, traditionelle, im positiven Sinn weniger dichte Riserva mit, wenn ich mich recht entsinne, nur 12,5% Alkohol (2007er) diejenige der Villa Pagliaia in Erinnerung. War allerdings auch der erste Abend des Toskana-Urlaubs 2013, könnte die Wahrnehmung beeinflusst haben :lol:. Müsste ich aber wirklich mal wieder probieren.
Mein Favorit ist derzeit die Chianti Colli Fiorentini Riserva der Podere Elisa. Sehr angenehm zu trinken, nicht auf Opulenz, sondern auf Eleganz angelegt. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand dürfte dies ein Wein von Lanciola, einem traditionellen Chianti Colli Fiorentini Produzenten, sein. Um das zu verifizieren muss ich mir mal bei Gelegenheit die Lanciola Riserva besorgen ...
Grüsse

Ralf

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Karl Valentin
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vanvelsen
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von vanvelsen »

Liebes Forum,

gestern habe ich im Rahmen einer Vinum-Probe einige Basis- sowie Gran Selezione Chianti verkosten können. Das Niveau war erstaunlich hoch und gerade bei den 2011ern findet man viele bereits gut zugängliche Weine.

Neben dem bekannten Fontodi gefielen mir die eher femininen Weine von Vignamaggio sowie die zu 100% aus Toskana-Sorten (ohne Merlot und Co...) gekelterten Weine von San Felice (v.a. der PoggioRosso) sehr gut. Hat jemand Erfahrungen gemacht mit diesen Gütern?

Meine Notizen findet man hier: http://www.vvwine.ch/2016/03/chianti-gr ... sonne.html

Lieber Gruss,

Adrian
darius
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von darius »

Hallo Adrian,

mit 2011 habe ich dort offen gestanden eher
Schwierigkeiten, da mir die Weine zu massiv ausfallen.
Dies insbesondere bei Fontodis Gran Selezione.

Ich suche aber auch in diesen Weinen keine frühe
Zugänglichkeit, sondern gebe auch "einfachen"
Chiantis gerne ein paar Jahre im Keller.

Daher vermutlich auch die unterschiedliche
Einschätzung.

Ich stimme aber generell zu, dass die Qualität
dieser Weine häufig hoch ist.

Von San Felice habe ich die Gran Selezione aus
2010 bei der letztjährigen Gambero Rosso-Probe
kennengelernt,

Diese gefiel mir sehr gut, so dass ich später davon gekauft habe.

Viele Grüße,

Darius
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Panamera
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Re: Chianti (in allen Variationen)

Beitrag von Panamera »

olifant hat geschrieben:Selbst mit dem einfachen Chianti Terre di Corzano macht man nichts verkehrt. Ein mir sehr sympathischer Betrieb, der auch herrvorragenden Käse und Olivenöl herstellt. Eine tief in Qualität und Region verwurzelte Betriebsphilosophie, die auch für Innovationen Raum lässt.
Danke für den Tipp, werde demnächst eine Flasche davon einstecken. Soweit ich weiss, kommt die Familie aus der Schweiz und sogar relativ nahe von meinem Wohnort. An das Olivenöl kommt man hier allerdings (zumindest gemäss meinen Recherchen...) kaum ran.
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