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Barolo - Wein der Könige, König der Weine

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Vertigo

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragMi 16. Aug 2017, 11:55

Hier ein paar interessante Verkostungsnotizen von Gregory Dal Piaz. Er hatte zunächst den Jahrgang 2013 als besten Jahrgang seit 1989 bezeichnet, ist aber mittlerweile wieder etwas zurückhaltender. Trotzdem ziemlich solide Bewertungen für 2013. Die Verkostungsnotizen enthalte auch ein paar andere Jahrgänge. Er hebt auch speziell 2015 für Barbera hervor.

http://www.simplybetterwines.com/piedmo ... -2017.html
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robertz

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragDi 19. Sep 2017, 20:23

Wollte nach der Diskussion hier im Forum einmal die Basis von Burlotto verkosten, also kam heuer beim letzten Abstecher in Sterzing eine Flasche Burlotto Barolo 2012 mit in den Kofferraum.

Nun war es soweit, Flasche auf und ab ins Zalto-Universalglas: eher helles kirschrot mit bereits deutlichem ziegelrotem Wasserrand; eher dezente fruchtig-würzige Nase, rot und reif, Erdbeeren gepaart mit etwas Kirsch und überreifem Pfirsich, dahinter macht sich etwas grüne Kräuterwürze bemerkbar, insgesamt feingliedrig aber eher unspektakulär; der Gaumen entspricht der Nase, feine spürbare Fruchtsäure, das samtige bis feinkörnige Tannin benötigt viel Luft zum Erscheinen, die rote Beerenfrucht dominiert auch hier mit einer deutlichen Fruchtsüße, dahinter zeigen sich typischere Laub- und Tabaknoten im eher mittellangen Abgang und Nachhall; insgesamt höchstens 88 RPunkte für einen jungen, etwas weichen und sanften Barolo, mir fehlen einfach die jugendlichen Nebbiolo-Ecken und Kanten

Rest nach 24 Std aus einer 0,2l Flasche: Nase bleibt feingliedrig, dezente Grappanote kommt hinzu, auch etwas Orangenzesten und Walnuß, später auch Rosen und leicht animalische Noten; am Gaumen wirken die Tannine etwas trockener, die süße Aromatik zeigt sich wieder und wirkt etwas welker, überreife Erdbeere, im Abgang kommt ebenfalls eine leichte Grappa-Note durch, der Wein zeigt etwas mehr Struktur aber dafür schon deutliche Reifenoten

Als bekennender Barbaresco-Fan kann mich diese Stilistik nicht wirklich überzeugen.

LG Robert
Vergeblich klopft, wer ohne Wein ist, an der Musen Pforte. ;)
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olifant

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragMo 9. Okt 2017, 08:40

... am WE im Glas ...

Vigna La Villa Paiagallo Barolo DOCG 1995, Fontanafredda S.r.L. - Serralunga, NK, p'n'p

dunkles Granat mit bräunlichen Reflexen und bräunlicher Randaufhellung; welke Rosen, Unterholz, Kirsche und etwas Himbeere; am Gaumen Mittelgewichtig, aromatisch sehr ausgewogen, reife Kirsch-/ Himbeer-/ Erdbeerfrucht verwoben mit welken Veikchen und Rosen, feuchtes Unterholz, fassige Noten, seidig gereiftes Tannin, harmonisch integrierte Säure, leicht trocknend, auf der eleganten Seite, dabei trotzdem schnörkellos, angenehm zu trinken, jedoch wenig Druck oder Eindruck hinterlassend; langer bis sehr langer feiner Abgang auf sehr reife Frucht und geschmeidiges Tannin - 17-17,5/20 op

Die letzte von 6 Flaschen ... von denen mich die ersten 5 stets mit einem vor Belüftung medizinal-korkartigen Nasenbild quälten, dafür aber am Gaumen auch nach reichlich Belüftung und ohne die früher zueigene Korkanmutung keine echte Offenbarung darstellte.
Die letzte Flasche nun direkt ins Glas, und siehe da, nix medizinales, und zumindest in der Nase ein schöner Aromenstrauss, am Gaumen dann elegant aber ohne gewissen Kick, eher gepflegte Langeweile, die besser zu einem Rotweinschmorbraten passte, denn als Solist zu überzeugen wusste. Nun gut, Jammern auf einem gewiss gehobenen Niveau, aber gepflegte Langeweile ist eben auch Langeweile. Wird wohl noch 2-4 Jahre auf diesem Niveau verharren, aber garantiert nicht zulegen.
Resümiert war das nun keine grossartig bessere Performance als ein kürzlich getrunkener Barbaresco Reyna '05 von Michele Chiarlo, der ganz ähnliche Anlagen aufweist, aber dafür das Budget auch nur halb so stark belastet.
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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weinaffe

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragSo 10. Dez 2017, 12:10

Hallo zusammen,

apropos 2013er Barolo Monvigliero von Burlotto ( :? Irgendwie habe ich den Hype um diesen Wein nicht mitbekommen): gestern hatte ich im Rahmen der Jahrhundert-Weinprobe (Weine der Jahrgänge 2017 bis 1917), die Christian jedes Jahr hier in Würzburg ausrichtet (an anderer Stelle mehr zu dieser grandiosen Veranstaltung), die Möglichkeit, einen ausreichend belüfteten 2013er Monvigliero von Burlotto zu probieren. Ich kenne diesen Lagenwein seit dem Jahrgang 1998; aufgrund seiner Herstellungsweise gehört er zweifellos zu den "burgundischen" Barolos. In 2013 wird diese Stilistik auf die Spitze getrieben. Spinnwebenzarte Nase, glasklare Nase, extrem hohe aromatische Intensität, trotz aller Finesse und Luftigkeit selbstverständliche Tiefe, das feinkörnige Tannin bleibt völlig im Hintergrund. Für Burgunderliebhaber sicherlich eine Sünde wert, für eingefleischte Barolo-LIebhaber der klassischen Richtung sicherlich etwas "untypisch". Untypisch hin oder her, für mich ein Klasse Wein, der erstaunlicherweise schon perfekt zu genießen ist. Über die 100 Galloni-punkte kann man natürlich trefflich streiten. Ganz abwegig ist die Bewertung sicherlich nicht, obwohl ich den Wein eher bei 95 Punkten sehe. Es wäre interessant, diesen Wein in 5-10 Jahren noch einmal zu probieren.

Grüße
Bodo
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Créot

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragSo 10. Dez 2017, 14:26

Danke für die Info, Bodo. Spannend. Habe leider nur 2 Flaschen bekommen und werde deshalb keine vor der Zeit öffnen.

Grüße
Stefan
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harti

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragSo 10. Dez 2017, 14:49

Hallo Bodo.

danke, dass Du mir den Anstoß gibst, über unsere kürzlich stattgefundene Ankunftsverkostung von 2013er Barolo zu berichten ;) . Ich bitte um Vergebung, dass meine Notizen sehr spärlich sind.

1. Flight - preiswerte Barolo

Guido Porro, Serralunga, Barolo Lazzairasco (27 € ab Weingut): Frucht noch versteckt, frische Säure, hohes Tannin, braucht Zeit, 92 P.

Guido Porro, Serralunga, Barolo Santa Caterina (25 € ab Weingut): ausdrucksstarkes Bukett mit Himbeeren und Blumen, perfekte Struktrur, sehr elegant, macht viel Spaß, 92 P.

Giacomo Fenocchio, Monforte, Barolo Bussia (29 € ab Weingut): balsamische Noten, die vermutlich vom (gebrauchten) Holzfass stammen, rund, hat Druck, 93 P.

Ein schöner Flight, der zeigt, dass tolle Barolo nicht unbedingt ein Vermögen kosten müssen.

2. Flight - Burlotto, Verduno:

Monvigliero (44,50 €): ein sehr gesuchter Wein, ich war froh, dass meine Quelle ein paar wenige Flaschen zu einem fairen Preis ausgespuckt hat, typische Burlotto-Monvigliero-Note (es wird immer Oliven-Tapenade ins Gespräch gebracht), die wohl von der Vergärung der ganzen Trauben herrührt, der Vergleich zu Burgunder drängt sich geradezu auf, am Gaumen sehr fein gewebt, komplex, hat Druck, es fehlt aber etwa der Wums, 96 P.

Acclivi (41,50 €): aus verschiedenen Verduno-Lagen komponiert, im Gegensatz zum Monvigliero aus entrappten Trauben, wunderbar klare Himbeer-Nase, hat Saft und Kraft, schmeckt derzeit wunderbar, hat Potenzial, 95 P., leider wie alle 2013er Burlotto-Weine schon lange ausverkauft

Nebbiolo d'Alba (16 €): nicht viel notiert, deutlich süffiger als die Barolo, auch nicht die Fruchtintensität und die Stärke des Tannins, sehr charmant und jetzt und in den nächsten Jahren wunderbar zu trinken, hielt sich in der geöffneten Flasche über Tage, ohne an Qualität zu verlieren, 90 P.

Fortsetzung folgt ...
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Michael24

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragMi 13. Dez 2017, 12:47

Wegen Hartis Notizen hatte ich ja vor 2 Jahren die Palette von Burlotto kennengelernt.
In gewisser Weise steigert so eine Punktezahl schlagartig den Wert der im Keller liegenden Weine, auch wenn man sie nicht verkaufen will.
Vom 2013er Monvigliero habe ich nur 3 Flaschen bekommen.
Sind die Preise auf winesearcher (eu weit) ernst gemeint, also +- € 200,- pro Flasche?
Und danke für deine Ankunftsnotizen, ich lese das immer gerne :D
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harti

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragDo 14. Dez 2017, 21:12

Michael24 hat geschrieben:Wegen Hartis Notizen hatte ich ja vor 2 Jahren die Palette von Burlotto kennengelernt.
In gewisser Weise steigert so eine Punktezahl schlagartig den Wert der im Keller liegenden Weine, auch wenn man sie nicht verkaufen will.
Vom 2013er Monvigliero habe ich nur 3 Flaschen bekommen.
Sind die Preise auf winesearcher (eu weit) ernst gemeint, also +- € 200,- pro Flasche?
Und danke für deine Ankunftsnotizen, ich lese das immer gerne :D


Hallo Michael,

danke für die aufmunternden Worte, das ermutigt mich, den Rest meiner rudimentären Notizen einzustellen ;) .

Vorher zum 13er Monvigliero: Die Preise sind leider echt, auch Gallonis 100 P. ziehen.

3. Flight - Weine aus Barolo mit Schwerpunkt Cannubi

Giuseppe Rinaldi, Barolo, Tre Tine (110 € über Ebay/Italien): Inzwischen wirklich schwer zu beschaffen, Weine dieses Winzers sind zur Zeit Mega-Kult, warum auch immer; Cuvée von 3 Lagen (Ravera, Le Coste und Cannubi San Lorenzo), wurde mit der Bezeichnungsrechtsreform in 2010 erstmals produziert, um die Toplage - Brunate - auf dem Etikett erhalten zu können. Leder, balsamisch, extrem viel Druck, rund, toller Wein! 97 P.

Giacomo Brezza, Barolo, Cannubi (38 €): auch Leder und balsamische Noten, rund, sehr gefällig, dem Tre Tine gar nicht so unähnlich, hat aber bei weitem nicht den Druck. 93 P.

Bartolo Mascarello, Barolo (ab ca. 80 € im Handel – wenn man Glück hatte und schnell genug war): Noch so ein Kult-Wein, wird immer schwieriger zu beschaffen; Cuvée von 4 Lagen (Cannubi, Rocche Annunziata, Rué und San Lorenzo); seit einem Jahrzehnt sind die Barolo dieses Weinguts zur absoluten Spitze des Piemonts zu zählen. Kirsche, Rosen, ebenfalls extrem viel Druck, sehr kraftvoll, ein Klassiker mit großer Zukunft. 97 P.

4. Flight – Ravera und Nachbarlagen

Giacomo Brezza, Barolo, Sarmassa (41 €): Wunderbar süße Nase mit Himbeeren und Blumen, saftig, ein sehr schöner Wein, der mir von der Aromatik besser gefällt als der Cannubi. 93 P.

Elvio Cogno, Novello, Ravera (42 € - Aktionspreis): Eher dunkelbeerig, saftig, viel Tannin, wirkt etwas sperrig, sehr schöner Wein, der noch Zeit braucht. 94 P.

Vietti, Castiglione Falletto, Ravera/Verduno (ca. 160 €): Balsamisch, Frucht eher verdeckt, sehr viel Tannin, trocknet lange nach, wird sehr lange brauchen, um sein großes Potenzial entfalten zu können. Mal sehen, ob er dann die 100 Galloni-Punkte bestätigen kann. Von mir 97 P.

5. Flight - zurück nach Monforte, Castiglione und ein bisschen auch nach Serralunga

Brovia, Castiglione Faletto, Rocche di Castiglione (60 €, wenn man zeitig genug geordert hat): Brovias Barolo des Jahrgangs 2013 sind extrem gesucht, dementsprechend muss bei Verfügbarkeit schnell und entschieden gehandelt werden. Kirsche und Himbeeren, vollmundig, mit sehr viel Kraft, geschliffenes Tannin, großartig. 97 P.

Sandrone, Barolo, Le Vigne (eine Cuvée von 4 Lagen aus Serralunga, Castiglion, Barolo, Novello) (80 €): Jetzt wird’s etwas moderner - Süße, spürbares Toasting von neuem Holz, eher dunkelbeerig, rund, sehr geschmeidig, viel Saft, sehr schöne Struktur. Ein toller Wein! 97 P.

Elio Grasso, Monforte, Gavari Vigna Chiniera (62 €): Süße Nase, Noten von Karamell und Kokos, deutlicher Neuholzeinfluss, füllig, sehr charmant, hat Tiefgang, tolle Länge. Auch wenn er modern ist, mir gefällt's. 97 P.

Eine interessante Verkostung, die gezeigt hat, dass 2013 langlebige, klassische Weine hervorgebracht hat. Wahrscheinlich wird das Niveau von 2010 nicht ganz erreicht, aber diese Frage kann ich endgültig erst in 10-15 Jahren beantworten :lol: .

Grüße

Hartmut
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mixalhs

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragFr 15. Dez 2017, 11:20

Hatte jemand von Euch schon den von Jens Priewe sehr gelobten Essenze von Vite Colte im Glas?

http://www.weinkenner.de/2017/der-barolo-der-aus-der-versenkung-kommt-vite-colte-43486/

Interessant dort auch der Kommentar eines Lesers, der mit der Bewertung des von mir sehr geschätzten Herrn Priewe gar nicht nicht einverstanden war.
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olifant

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Re: Barolo - Wein der Könige, König der Weine

BeitragFr 15. Dez 2017, 13:34

mixalhs hat geschrieben:Hatte jemand von Euch schon den von Jens Priewe sehr gelobten Essenze von Vite Colte im Glas?

http://www.weinkenner.de/2017/der-barolo-der-aus-der-versenkung-kommt-vite-colte-43486/

Interessant dort auch der Kommentar eines Lesers, der mit der Bewertung des von mir sehr geschätzten Herrn Priewe gar nicht nicht einverstanden war.


Hatte ich noch nicht, aber i.d.R. ist Priewes Urteil allgemein durchaus zu trauen, denke ich.
Ganz unabhängig vom eigenen Geschmack oder Vorlieben ordnet Priewe seine Urteile m.E. nach der vorhandenen Wertigkeit.
Der von dir angesprochene Kommentar tönt hingegen von Anfang an eher in die Richtung OMG das ist ja TerreDaVino, das kann nicht gut sein - um auch schon das eigene Vorurteil zu bestätigen, aber dem neuen Spitzenwein immerhin noch Trinkbarkeit zu attestieren, dann die Verkostungsmodalitäten zu verdammen, sowie grundsätzlich allen anderen Weinen von TerreDaVino eine Genussfähigkeit ab zu sprechen.

Priewe beurteilt den Wein auch gar nicht nach Punkten, sondern sagt aus, dieser sei "sehr gut" und führt ins Feld, dass er damit wohl nicht alleine stehe - 91 P von Suckling und Doctor Wine, was einem "Sehr Gut" entsprechen dürfte - und, dass eine 3Y-Wertung des GR i.d.R eher mit Vorsicht zu geniessen ist, da diese durchaus "politisch" motiviert sein kann.

Bei uns in D ist der Wein anscheinend für ca. 30€ erhältlich und ordnet sich damit bei den noch preiswerten Barolo ein - so what, damit liegt dieser ggf. bei Weinen wie den von harti verkosteten G.Porro und G. Fenocchio.

Ich bin da vielmehr von der Haltung des Kommentar-Verfassers genervt. Andere Weine von TDV, die jetzt als Vite Colte firmieren, wie z.B. ein Barbera La Luna E Il Falo oder der Barolo Paesi Tuoi, waren auch schon immer gut trinkbar, der Barbera m.E. in der preiswerten Barrique-Liga immer gut mit dabei, der Paesi Tuoi eher vergleichbar mit gut gemachten Nebbiolo, nicht mit guten Barolo.
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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