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Piemont für Anfänger

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Créot

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragDo 2. Mai 2013, 11:38

Alas hat geschrieben: Mir steht das noch bevor.


Gibt schlimmeres (Auslandseinsatz, BlinddarmOP, 16%iger kalifornischer Zinnfandel...)!
Aber 50 Flaschen ist natürlich ein Programm. Respekt!

Viel Spaß dabei
Stefan
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olifant

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragDo 2. Mai 2013, 12:16

Alas hat geschrieben:Hallo!

Eine Frage: Reifen die Rotweine aus dem Piemont kontinuierlich oder machen die auch so ein Versteckspiel wie die Weine aus dem Bordeaux: Mal bin ich da, mal bin ich nicht da.?

Gruß

Alas


Hallo,

nach meiner bescheidenen Erfahrung hast du (bei Barolo / Barbaresco) eine rel. kurze Fruchtphase - und dann macht der Wein in Abhängigkeit von der Tanninlast / Jahrgang für geraume Zeit zu, wenn die Weine aufmachen, dann machen diese langsam, aber beständig auf, ('Moderne' mit Barriqueprägung u.U. deutlich früher). Auch wenn die Weine bereits gut trinkbar sind, geht die aromatische Weiterentwicklung durchaus noch weiter ...

Bei Barbera gibt es in diesem Sinn keine Verschlussphase, da dieser Wein von Frucht und Säure lebt und bei barriquegeprägten Exemplaren das Spannungverhältnis zu den Röstaromen des Ausbaues gewünscht ist - es gibt aber durchaus Weine dieser Gattung die nach 'verdautem' Ausbau noch Freude bereiten.

Zu Dolcetto ? Hat mich bisher noch wenig angesprochen, daher keine Aussage meinerseits möglich.

Grignolino, Pelaverga und Freisa allesamt rel. jung zu trinken, solange die Spannung Frucht / Tannin / Säure (bzw. bei Freisa Kohlensäure) vorhanden ist (wobei es einen Grignolino Riserva gibt, der zeigt was mit dieser unterschätzten Sorte möglich ist: http://drunkenmonday.wordpress.com/2012/07/10/nebbiolo-trifft-pinot-accornero-bricco-del-bosco-grignolino-vigne-vecchia/)). Mein alltags Grignolino ist dieser hier: http://www.enoteca-italiana.de/index.php/cat/c41_La-Casaccia.html/XTCsid/eb682af95acd217615e2452d9a4d20b4
Grüsse

Ralf

Die Zukunft war früher auch besser.
Karl Valentin
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Alas

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragDo 2. Mai 2013, 17:44

Grüß dich Stefan!

Créot hat geschrieben:16%iger kalifornischer Zinnfandel...
:lol: :lol:

Créot hat geschrieben:Aber 50 Flaschen ist natürlich ein Programm. Respekt!


Naja, zu zweit in einem halben Jahr ist ganz gut zu verdauen.
Bitte berichte auch, wenn du was aus der Gegend im Gläschen hattest.

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Grüß dich Ralf!

Danke für die Info!
Grignolino? Hört sich gut und spannend an.
Die haben dort schon eine schöne Rebsortenvielfalt, und die Winzer informieren ausführlich. Prima!
Hach, wenn das erste Paket endlich da wäre......

Gruß

Alas
wat den een sien uhl is den annern sien nachtigall
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Alas

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 26. Mai 2013, 19:08

Hallo!

Nun geht es richtig los hier, denn die ersten Weine sind bei mir angekommen. Die hatte ich ohne jegliches Wissen einfach so bestellt.

Zusätzlich zu den Beiträgen hier zunächst noch eine Karte von Anbaugebieten im Piemont:

piemont.gif


Die habe ich von diesem Weinhändler, bei dem es auch eine kurze Einführung gibt:
http://www.ps-wein.de/wein_info/laender ... iemont.htm

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Angekommen sind bei mir von Marziano Abbona 2 Dolcettos.
Ein Barbera und Barolo von Abbona haben die Reise leider nicht geschafft, aber das hole ich nach.

http://www.abbona.com/en/azienda.php

Das 52 Hektar große Weingut befindet sich in Dogliano in der Provinz Cuneo. Dogliani ist auch eine Appelation und der Dolcetto von dort darf die Qualitätsbezeichnung DOCG tragen.

Das Weingut wurde 1970 vom Vater des heutigen Betreibers Marziano gegründet und erzeugt heute gute bis sehr gute Qualität.

3.jpg
3.jpg (20.42 KiB) 17565-mal betrachtet


----------

Des weiteren habe ich jetzt vom Weingut Bruno Giacosa je eine Flasche Dolcetto, Barbaresco, Barbera und und als Weißwein einen Roero Arneis.

http://www.brunogiacosa.it/ING/home-ita.html

banda-vigneti.jpg


Das 20 Hektar große Weingut befindet sich in Neive ebenfalls in der Provinz Cuneo. Zweifelsohne gehört es zur Spitze der Produzenten im Piemont.

Bruno Giacosa.jpg


Das Bild ist von der Webseite: http://www.seminarioveronelli.com/
Falls ich keine Angaben mache, stammen die Bilder vom jeweiligen Weingut.

------------

Und dann habe ich noch einen Weißwein Gavi de Gavi vom Weingut La Scolca

http://www.scolca.it/homeing.html

La Scolca dürfte ebenfalls zur Spitzengruppe der Weingüter im Piemont gehören, jedoch als Spezialist für Weißweine. Es wurde 1919 in Gavi gegründet und wird heute von Giorgio Soldati Und seiner Tochter Chiara geführt

68a09a10783ec3b95a475c8a6450dd03_medium.jpg


http://lastanzadelvino.wordpress.com/tag/la-scolca/

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Es gibt Sachen im Leben, die kann man sich nicht erklären. Dazu gehört bei mir, das mich manchmal Sachen oder Menschen anziehen, ohne das mir der Grund klar wäre. Dazu gehört die Rebsorte Dolcetto.

Bild

Papa Celso.jpeg


Die Dolcettos haben einen Vorteil, denn da hat man wohl bei der Beschreibung irgendwo abgeschrieben, und immer wieder weiter abgeschrieben, bis es eine Tatsache war: Der Wein soll jung getrunken werden. Deshalb haftet ihm eine gewisse Minderwertigkeit an, was dazu führt, das die Preise erträglich sind.

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Nun der einfachste Gavi von La Scolca:

Bild

La Scolca.jpeg


Da bin ich aber auf die 'besseren' Weine gespannt.

Gruß

Alas
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m_arcon

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 26. Mai 2013, 22:39

Na das sieht doch schon mal nach einem kleinen Anfang aus. Bin gespannt was du zu den anderen Flaschen berichten wirst :-)
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Alas

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSa 1. Jun 2013, 16:26

Hallo!

Einen Schritt, äh, eine Flasche weiter hier. Nach der sehr schönen ersten Erfahrung mit dem GAVI interessierte mich die zweite weiße 'große' Rebsorte, Arneis.

In der Wiki steht: 'Arneis ist eine weiße Rebsorte. Sie ist sehr alt, säurearm und war schon im 15. Jahrhundert unter den Bezeichnungen Renesium und Ornesio bekannt. Sie wird in Italien, ausschließlich im Piemont angebaut, weshalb sie auch als "Barolo bianco" bezeichnet wird. Aus ihr wird in der Provinz Cuneo der DOCG-Wein Roero Arneis und in der Provinz Alba der DOC-Wein Langhe Arneis hergestellt.'

Rund 5 Millionen Flaschen sollen es heute jährlich sein, und wie die Sage geht, war die Rebsorte fast am aussterben und wurde von Angelo Gaja und Bruno Giacosa sozusagen gerettet. Vom letzteren ist mein Wein, ein Roero Arneis 2011.

arneis.jpg
arneis.jpg (25.04 KiB) 17480-mal betrachtet


Bildquelle: http://winefornormalpeople.blogspot.co.il

Meine Absicht war es etwas dazu zu kochen und da ich überhaupt keine Ahnung hatte, schaute ich nach, was so geschrieben wurde (alles der 2011er Jahrgang von Bruno Giacosa):

Mövenpick Schweiz
Frische, fruchtbetonte Weine, mit leichtem Körper und verspieltem Gaumenfluss werden meist nicht oder nur während kurzer Zeit im Barrique ausgebaut. Es sind somit die idealen Apero- und Sommerweine.
26,50 CHF = 21,30 €

Michael Liebert
So einen bärbeißigen, knorrigen, eigenständigen Wein hat ich schon lange nicht mehr im Glas.
Im Bouquet jede Menge Kräuter. Aber nicht die angenehm würzigen, mediterranen Kräuter, die wir inzwischen so gern in der Küche verwenden, sondern die bitteren, aromatischen Kräuter, wie ich sie noch von meiner Oma kenne. Heilkräutern aus denen gesunde Tinkturen und Umschläge entstanden. Sie sagen, das klingt nicht schmeichelhaft für einen Wein? Stimmt, aber der Wein ist trotzdem genial. Kein easy-drinking-Wein, sondern ein knorriger, sehr straffer, authentischer Wein. Faszinierend!
Preis: 16 – 19 €

La Cantina
Die sehr alte weiße Rebsorte Arneis präsentiert sich in der Version von Bruno Giacosa im Glas in einem schönen Strohgelb mit leicht grünlichen Reflexen. In der Nase zeigt sich der Wein mit einem floral unterlegten, leicht von Kräutern durchsetzten Bouquet gelber Früchte. Am Gaumen wirkt der Giacosa Arneis ausgewogen und frisch, langanhaltend ziehen sich die Fruchtaromen in ein ausdauerndes Finale.
Er passt gut zu leichterer Küche, Salat, Antipasti, hellem Fleisch, Geflügel, Fisch und Gemüse.
14,85 €

http://www.artedivivere.de/
Als ersten Wein von Bruno Giacosa haben wir nun den weißen Roero Arneis ins Sortiment aufgenommen - und wir müssen zugeben: es ist der beste Arneis, den wir je probiert haben! Intensive und elegante Fruchtnoten von Pfirsich, Aprkose, Zitrusfrüchten und Orangenblüten. Frisch und nachhaltig - perfekt zur piemontesischen Sommerküche!
Preis: 16,90 €

...und so weiter. Weinhändler auf Weinhändler beschreibt diesen Wein als leichten Sommerwein, nur Michael Liebert nicht. Komisch.
Weder die Flasche, noch der Winzer. sehen nach leichtem Sommerwein aus.

Ich beschließe eine Turiner Spezialität zu kochen. Den genauen Namen weiß ich nicht. nenne es Turiner Cordon Bleu, und das geht so:
Man erwerbe ein Kilo Gehacktes seiner Wahl. Fein gehackt muss es sein, also zweimal durch die Mühle! Ich entschied mich für Pute. Dieses würze man mit Pfeffer, rolle es auf Alufolie dünn aus, so Rechtecke cirka in der Größe 10 cm x 25 cm, belege diese mit Schinken seiner Wahl, noch ein Stück Käse darauf, und rolle das Ganze wie eine Roulade zusammen. Mit den Händen etwas zusammen patschen, damit es gut geschlossen ist, und dann..., und dann wälze man die Angelegenheiten in gehackter Haselnuß (parnieren).
Jawohl, die Piemonteser und Piemonteserinnen lieben Haselnüße ohne Ende, produzieren und verzehren Unmengen davon. Ganz symphatisch!

Haselnüsse06.jpg
Haselnüsse06.jpg (77.11 KiB) 17480-mal betrachtet


Bildquelle: http://www.papadeiboschi.com/

Das Turiner Cordon Bleu wird dann in der Pfanne schön braun gebrutzelt, Gemüse dazu ( Ich habe Mangold in Soße gekocht. ), Bratkartoffeln dazu, und fertig.

Nun aber zum Wein:

Bild

Giacosa.jpeg


Tja, also richtig zufrieden bin ich damit nicht. Der Wein wirkt spontan vergoren, und zu frisch. Ok, aber da ist mir Besseres bekannt.

Und: Michael Liebert ist der Einzige, bei dem es eine richtige Beschreibung gab.

Und: Da fällt mir der Herr Kössler mit seiner Weinhalle wieder ein, und seine Sorge um neue Weinhändler ohne Ahnung, die den Markt ruinieren. Also die gab, und gibt, es anscheinend immer schon zu Hauf. Da wird der Wein ohne Kenntnis des Inhalts angepriesen und verkauft. Die Gesichter der Kunden würde ich gern sehen.

Besten Gruß

Alas
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olifant

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 2. Jun 2013, 11:19

... ist mit dem Arneis vllt. auch so eine Sache. Die einen Produzenten bauen Arneis als eher leichten geschmeidigen Apero aus, die anderen Produzenten in Richtung körperreiche Aromasorte. Als ist es schon wichtig, dass der Händler wissen sollte in welche Richtung sein Arneis denn geht. Die eher körperreich ausgebauten Varianten sollten zudem wohl eher 2-3 Jahr auf der flasche ruhen um zueinander zu finden, Verdammtes Italien :lol:
Grüsse

Ralf

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Karl Valentin
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Alas

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 23. Jun 2013, 17:30

Hallo!

Dolcetto..., Dolcetto... wird von fast jedem Winzer im Piemont angebaut, findet aber in Deutschland kaum Beachtung. Der Wein wird reinsortig aus der gleichnamigen Traube erzeugt.
Dolcetto-Weine werden im Piemont unter den elf DOC-Bezeichungen angebaut: Dolcetto d'Acqui (490 ha), Dolcetto d'Alba (1 716 ha), Dolcetto d'Asti (212), Dolcetto delle Langhe Monregalesi (46 ha), Dolcetto di Diano d'Alba (300 ha), Dolcetto di Dogliani (1 100 ha), Dolcetto di Ovada (1 158 ha), Colli tortonesi Dolcetto (55 ha), Pinerolese Dolcetto (7 ha), Langhe Dolcetto (104 ha) und Monferrato Dolcetto (33 ha), in Ligurien unter der DOC-Bezeichnung Riviera Ligure di Ponente.

In den letzten Jahren hat man auch drei DOCG-Appelationen für Dolcetto geschaffen: Dolcetto Diano d'Alba DOCG, Dolcetto di Dogliani Superiore o Dogliani DOCG und Dolcetto di Ovada Superiore DOCG
Einige Weinkritiker haben damals die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen: 'Noch einen teuren Wein aus dem Piemont.'
In der Tat hat man dann versucht aus der Traube 'dicke' Weine zu machen. Inzwischen ist man wohl dabei sich das noch ein mal zu überlegen.
Obwohl der Dolcetto di Ovada die zweitgrößte Anbaufläche hat, ist er im Handel kaum zu finden. Anscheinend trinken den die Italiener am liebsten selbst.
Einige weiterführende Informationen auf deutsch:

http://www.langhevini.it/pagine/deu/vit ... etto.lasso

Zunächst also 2 Dolcettos:

Bild

Abbona.jpeg


Bild

Giacosa Dolcetto.jpeg


Und nun zwei weitere Weine, auf die ich mich gefreut hatte:

Bild


Tja, und dann das:

Bild


Also das ist schon eine Unverschämtheit, 62,- €, 60,- € zu viel. Für mich ist die Firma Bruno Giacosa gestorben.

olifant hat geschrieben:Verdammtes Italien :lol:


Nun ja, die Produkte der Konkurrenz sind unterwegs.

Gruß

Alas
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dylan

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 23. Jun 2013, 18:17

Alas hat geschrieben:

Also das ist schon eine Unverschämtheit, 62,- €, 60,- € zu viel. Für mich ist die Firma Bruno Giacosa gestorben.



Hallo Alas,

das ist eigentlich schade. Bruno Giacosa ist zu Recht einer der stillen Stars im Piemont. Ich jedenfalls verdanke ihm eines meiner größten Weinerlebnisse (Barbaresco Santo Stefano Riserva 1978). Vielleicht wäre etwas Geduld hilfreich ;)

Beste Grüße

dylan
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Alas

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Re: Piemont für Anfänger

BeitragSo 23. Jun 2013, 18:54

Hallo!

Ja, ich finde das auch schade. Mein Verdacht ist, daß man den Weinen unterhalb von Barolo nicht mehr die notwendige Aufmerksamkeit gibt. Nun habe ich natürlich noch keinen Vergleich, aber den werde ich mir besorgen.
Es war bei mir schon manchmal so, dass etwas mit einer Katastophe anfing, und dann super wurde.

Gruß

Alas
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