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Pic Saint Loup

Pic Saint Loup, Montpeyroux, Faugeres, Minervois, La Clape, Fitou und Co.
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thvins

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Notiz vom 23.06.2007 - Mas Gourdou

BeitragFr 17. Dez 2010, 22:48

Mas Gourdou; Les Olivettes; Côteaux du Languedoc; 2001 weiß;

ein kraftvoll mediterraner Weißer, der seit der letzten Flasche in 2006 in perfekter Reife steht. Bei den zu jung getrunkenen Flaschen sorgte der hohe Alkohol (15°) für eine Disharmonie, jetzt in der Reife ist alles perfekt verwoben und übrig ist ein ausdrucksstarker, komplexer mediterraner Weißer, der nach Gerichten wie Reis mit Fisch und Crevetten mit viel Knoblauch und Schärfe förmlich bettelt... Wer hätte gedacht, dass sich ein 3,50 € Weißwein aus der Gegend vom Pic Saint Loup nach 6 Jahren in die Kategorie der außergewöhnlich guten Weine drängelt... - 93/100 Th.

Getrunken in Nans sous Sainte Anne im französischen Jura auf der Rückfahrt auch bei Gewitter, aber ohne Regen und unter überdachtem Platz.
Beste Grüße

Torsten

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thvins

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Notiz 26.09.2007 - Clos Marie

BeitragFr 17. Dez 2010, 22:53

Hallo Wolfgang,

keine große Notiz heute mehr zum Wein - L´ Olivette 1998 rot von Clos Marie, aber zusammenfassend exzellente 93/100 Th.

Auch auf dem Höhepunkt, schöne Finessen und eine tolle Vielfalt der Aromen am Gaumen. Ein absoluter Spaßmacher, der aber wohl jetzt so langsam getrunken gehört. Pic Saint Loup at his own...

Freu mich auf euch am Sonnabend
Beste Grüße

Torsten

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thvins

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Notiz 23.12.2007 - Mas de Fournel

BeitragFr 17. Dez 2010, 23:07

Im Rahmen einer kleinen Languedoc - Probe getrunken...

Wein 6
Mas de Fournel; Cuvée Pierre; Côteaux du Languedoc Pic Saint Loup; 1998 rot;

Der Erstlingsjahrgang des damaligen "Jungwinzers" Gerard Jeanjean, der als Rentner damit begann, ein Leben als Winzer aufzubauen, ist wahrlich kein schlechter Herausforderer für den Vue de Jonquières. nur wenig mehr als 2000 Flaschen davon gab es - und der Wein wurde sofort in seinem ersten Jahrgang zum Coup de Coeur im Guide Hachette gewählt...

Platz da, hier kommt das Nasentier!!! Mit seinem üppig anspringendem Duft rennt es quer über den orientalischen Gewürzbasar, reißt den weißen Pfeffer um und gibt sich dann ganz gezähmt, elegant gar...

Ein sehr harmonischer, relativ kühler Wein, dem sein Syrahanteil als besonderes Merkmal im Reisepass vermerkt ist, intensiv, eindrücklich, lang und mit zarter Süße am Gaumen - auch hier ganz großes Kino und ohne Umschweife zur Champions League zugelassen. 97/100 Th., die auch hier die umgefüllte zweite Halbflasche heute abend noch mal bestätigt hat.

Zwischendrin und im Anschluß ein Fleur du Boeuf und eine schöne Käseauswahl - schließlich machen solche Weine auch Hunger - und da niemand weiter davon kosten wollte, konnten wir nach Belieben hin und her trinken...
Beste Grüße

Torsten

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austria_traveller

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Re: Pic Saint Loup

BeitragFr 17. Dez 2010, 23:13

thvins hat geschrieben:
austria_traveller hat geschrieben:Reiß auf das Teil, da haben wir fast eine gemeinsame Flasche - meiner ist seit gestern offen, bin gespannt, was du dazu sagst!

Servus Torsten,
Jetzt gard sind die Kinder gegangen (waren eh' nur 8 Stunden da :mrgreen: ), in der Zwischenzeit hab ich dien Pierre 2002 von Fournel geleert.
In der Nase leichtes Holz, bissl Vanille.
Am Gaumen dann schmelzig, Rumtopf, im Abgang etwas brandig und bitter. Im großen Glas wird er immer besser, cremig, mittelstarke Säure, etwas pelzig im Abgang, leicht schokoladig, anschmiegsam wie ein Likör, den Gaumen stark ausfüllend, bissl Pflaume, wird immer besser.
Säure etwas unharmonisch mit süßlich-malzigen Abgang. Letzter Gedanke war kein Nachkauf; aber eigentlich war es ein Genuss und eine Freude, den an dem Abend zu trinken. Bin noch am überlegen ....
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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thvins

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Mas de Fournel - Pierre 2002 aktuell

BeitragFr 17. Dez 2010, 23:37

Hallo Gerhard,

Bei mir ist der Wein gestern auf den Tisch gekommen, da gab es aber auch noch von den beiden 2006ern zu trinken und daher ist auch für heute noch genug zur Nachverkostung übrig gewesen...

Ich fand ihn gestern sehr harmonisch, ein Säureüberhang war überhaupt nicht erkennbar. Dafür jahrgangstypisch im Sinne des Besten, was ich aus 2002 so getrunken habe aus der Ecke... - finessebetont bei mittlerem Körper und einer reifen, durchaus süßen Frucht.
Man könnte ihn mit zarter Kraft charakterisieren. Er ist sicher auf seinem Trinkhöhepunkt angekommen und sollte eher burgundisch orientierten Trinkern gefallen... Er protzt nicht, aber macht in seinem Stil unheimlichen Spaß.

Heute im Grunde genommen die Fortsetzung des gestrigen Eindrucks, vielleicht aber etwas glatt geschliffener als gestern und dadurch etwas belangloser. Dennoch schön und lecker.

Insgesamt für mich am oberen Ende der sehr guten Weine bei 92/100 Th. im Durchschnitt über die beiden Tage gesehen. Man hätte sich ihm auch ganz an einem Tag widmen können und wäre dann ein halbes bis ein Pünktchen begeisterter...

Mein persönlicher PGV Index wäre hier 1,00. Sein Geld wert, aber auch in dem Jahrgang nicht das sonst gewohnte Schnäppchen.

Der anfänglich noch verschlossene 2006er sollte sich insgesamt vorteilhafter entwickeln.
Beste Grüße

Torsten

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thvins

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Einmal 100 Punkte... Notiz vom 05.04.2008

BeitragFr 17. Dez 2010, 23:44

Hallo allerseits,

jetzt im Moment habe ich vorm geistigen Auge, wie du zum Weingut des Weines kommst, den ich grad im Glase habe... - mehr nicht, der Wein fordert so sehr, dass ich mich nicht mehr auf die Fahrt konzentrieren kann...

Am Wochenende werde ich den Weg weisen, jetzt gebe ich mich hin...

Der Herausforderer ist stark, Gauby´s V.V. legt 97/100 Th. vor...

Aber was ist das hier für Teufelszeug???

10 Jahre warten haben gelohnt, leider ist das die letzte Flasche von seinerzeit dreien, von denen keine unter 98/100 Th. die Bühne verließ...

Aber heute stehende Ovationen!!!

Diese Farbe, ohne jeden Zweifel schwarz mit schwarzrotem Rand. Die Nase ist laut, um mit einem von mir sehr geschätzten Weinfreund zu sprechen. So laut, dass ich Angst um meine Ohren habe...
Irgendwie beste Syrah Nase, würzig, süß, reif, erotisch - will nicht zergliedert werden und ist vollkommen.
Am Gaumen fehlt es an nichts, jeder Tropfen spielt mit mir, macht süchtig, das ist Heart - core... nein, ich finde keinen Makel, kann nicht meckern... will nicht meckern, sauge jeden Tropfen auf... Es mangelt weder an Kraft, noch an Finesse (in früheren Jahren war die Finesse von der Kraft umklammert, heute läßt er sie frei, läßt sie tanzen und fängt sie dann wieder ein...). Das Tannin so seidig, so streichelnd, die Säure so sanft die Süße kaschierend, eine Süße, die nur von reifen Trauben geprägt ist... Vielleicht ist er ein paar Zentimeter kürzer als der Gauby, aber was sind ein paar Zentimeter im Hochgebirge?

Es tut mir leid, ich finde nichts, wo ich mäkeln oder meckern kann. Das ist mein Wein, auch wenn er nichts für Weicheier ist, auch wenn er nichts für Unzufriedene ist, das ist mein Wein - für Neugierige Nachtschwärmer... er macht mich munter und es würde mich nicht wundern, wenn die Flasche diese Nacht nicht überlebt (alles andere wäre eiserne Disziplin, aber ich war schon oft ungehorsam...) Er treibt mir die Tränen in die Augen, Tränen des Glücks und Tränen der Sehnsucht...

Jungs, ich drehe nicht am Rad, aber das sind wohl heute und hier 100/100 Th.

Que Sera Sera...

Mortiès; Que Sera Sera; Côteaux du Languedoc Pic Saint Loup; 1998 rot

Ergänzung vom 08.04.2008:

Ich hatte damals drei Flaschen zugeteilt bekommen, seine drei Sterne im 2000er Guide Hachette hatte er völlig zu recht, die ersten Flaschen gabs bei mir für 98+/100 Th. und jetzt nach 10 jahren konnte ich mich nicht mehr wehren...

Danach gab es den Wein erst 2001 wieder, der ist aber deutlich fetter und man muß sehen, wie er sich entwickelt, ich bekam auch nur noch eine Flasche aus der eisernen Reserve des Winzers...

Beim jetzt aktuell auf der Vinisud verkosteten Jahrgang sehe ich zu, dass ich gleich beizeiten genug bekomme... [und auch der ist inzwischen verteilt...]
Beste Grüße

Torsten

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Notiz 21.07.2008 - Mas Gourdou

BeitragSa 18. Dez 2010, 00:35

Ich hatte anläßlich der Tour de France einen bei uns eher unbekannten Pic Saint Loup im Glas - vom Mas Gourdou der "kleinere" namens Les Mûriers aus 2001, jetzt perfekt auf dem Punkt und leider letzte Flasche - war mir auch 93/100 Th. wert und hatte alles, was einen perfekten Pic Saint Loup auszeichnet. Würze, Kräuter, Waldbeeren, sehr dunkle und tiefe Frucht, viel Stoff am Gaumen und vielschichtig bei guter Länge.
Beste Grüße

Torsten

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austria_traveller

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Re: Mas de Fournel - Pierre 2002 aktuell

BeitragSa 18. Dez 2010, 10:08

thvins hat geschrieben:Hallo Gerhard,

Bei mir ist der Wein gestern auf den Tisch gekommen, da gab es aber auch noch von den beiden 2006ern zu trinken und daher ist auch für heute noch genug zur Nachverkostung übrig gewesen...

Ich fand ihn gestern sehr harmonisch, ein Säureüberhang war überhaupt nicht erkennbar. Dafür jahrgangstypisch im Sinne des Besten, was ich aus 2002 so getrunken habe aus der Ecke... - finessebetont bei mittlerem Körper und einer reifen, durchaus süßen Frucht.
Man könnte ihn mit zarter Kraft charakterisieren. Er ist sicher auf seinem Trinkhöhepunkt angekommen und sollte eher burgundisch orientierten Trinkern gefallen... Er protzt nicht, aber macht in seinem Stil unheimlichen Spaß.

Heute im Grunde genommen die Fortsetzung des gestrigen Eindrucks, vielleicht aber etwas glatt geschliffener als gestern und dadurch etwas belangloser. Dennoch schön und lecker.

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Guten Morgen,
Ja du hast recht, alles was du schreibst deckt sich in etwa mit meinen Erfahrungen.
Allerdings ist er für mich etwas zu wenig würzig - mehr fruchtig, oft auch burgundisch.
Aber das ist schon meckern auf hohem Niveau.
Für einen 2002er ist er ein supertoller Wein und sicherlich mit dem Cistes von Fontanel das Beste, was ich aus 2002 getrunken habe.
Beste Grüße
Gerhard aus Wien
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thvins

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Re: Pic Saint Loup

BeitragSa 18. Dez 2010, 11:31

Guten Morgen Gerhard,

ja, das stimmt, die typische Pic-Saint-Loup Würze, die Kräuter und der Kalkstein, das fehlt ihm ein wenig. Dennoch ein sehr schön zu trinkender und wohl auch in positivem Sinne jahrgangstypischer Wein. Sollte aber wohl auch meine letzte Fournel - Flasche gewesen sein aus diesem Jahrgang.

Den 2003er Simon habe ich nochmals in eine Kiste verbannt... - da ich auch davon nur noch zwei Fläschchen habe, muss ich nach deinem Hinweis derzeit keine vergeuden.

Bleiben noch der Phi, der Que Sera Sera 2005, der Opportuniste und der 1998er Pierre. Bin noch etwas unschlüssig, in welcher Reihenfolge ich mir die gönnen soll...

Beim Que Sera Sera und beim Opportuniste wird es auf Babymord herauslaufen, aber das wäre okay im Sinne der Wissenschaft. Nur gemeinsam öffnen ist wohl hier nicht so gut, so kraß unterschiedlich, wie die beiden Syrah´s stilistisch sind.
Beste Grüße

Torsten

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thvins

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Notiz vom 31.03.2010 Aiguelière vs Clos Marie

BeitragSa 18. Dez 2010, 12:11

Hallo allerseits,

der Tage gab es bei mir zwei 2004er im Vergleich, beides Weine, in die ich schon immer große Hoffnungen und Erwartungen setze. Beide waren schon recht gut, aber auch nicht so ganz die Überflieger als die ich sie kenne. Dabei waren sie schon gut trinkbar, keinesfalls verschlossen, aber der letzte Kick fehlte mir beim

Domaine L´ Aiguelière; Côte Rousse; Côteaux du Languedoc - Montpeyroux; 2004 rot

ebenso wie beim

Clos Marie; Simon; Côteaux du Languedoc - Pic Saint Loup; 2004 rot

Beide sehr typisch ihren jeweiligen Stil vertretend, beide sehr harmonisch und eher von Finesse getragen als von Kraft. Der Simon hatte am Ende die Nase vorn mit einem Tick mehr an Tiefe und Raffinesse am Gaumen.
Côte Rousse = sehr gute 92/100 Th.
Simon = exzellente 93/100 Th.

Beste Grüße

Torsten
Beste Grüße

Torsten

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