Chablis, Auxerre und Umgebung, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Châlonnais, Maconnais, Beaujolais und Lyonnais
Sa 21. Nov 2020, 19:45
Moin moin,
Sylvain Langoureau bringt sein Wein grundsätzlich bereits ein Jahr nach der Lese auf den Markt. Heute kam eine erste Rutsche an ... und ließ mich staunend zurück: hatte der 2018er Saint Aubin „En Remilly“ noch 13% Alk, schlägt der 2019er mit *Trommelwirbel*
15,3% zu Buche
! Ich bin mal gespannt, wie das schmeckt, werde aber noch 2-3 Jahre zuwarten.So oder so, es wird spannend zu sehen, wie sich das warme Jahr anderswo niederschlägt.
Viele Grüße,
Björn
Sa 21. Nov 2020, 20:17
Herr S. hat geschrieben:15,3%
...puhhh...
Sa 21. Nov 2020, 21:02
Ey, das muss doch n Zahlendrrher sein
13,5
15,3 bei nem weissen Burgunder?
Sa 21. Nov 2020, 21:08
Lorne Malvo hat geschrieben:Ey, das muss doch n Zahlendrrher sein
...schon möglich. Zumal gemäß den einschlägigen EU-Verordnungen ja der Allohol-Gehalt in 0,5er-Schritten angegeben werden soll. Dennoch habe bzw. hatte ich schon einige EU-Weine mit "krummen" Alk-Werten, die meisten aus Griechenland.
Sa 21. Nov 2020, 22:09
Ich glaube Dir das gern.
Im Burgund hatte ich das mit dem krummen Alkwert noch nie.
Also zusammengezählt:
Saint Aubin-kühles Gebiet im Burgund
2018-im Warmjahr 13 Volt
2019-im höchstens genauso Warmjahr 13,5 Volt
Würde für mich Sinn ergeben.
Bei ein und demselben Wein innerhalb eines Jahres in der Ecke über 2 vol. mehr.
Ich mag es einfach nicht glauben und vermute weiterhin einen Zahlendreher.
Vielleicht schafft der Gaumen Aufklärung.
Nobbi Müller wüsste es wohl auch...
So 22. Nov 2020, 19:16
Moin,
anbei der bildliche Beweis:
Ich schreibe das Weingut mal an.
Viele Grüße,
Björn
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