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Burgund 2001

Chablis, Auxerre und Umgebung, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Châlonnais, Maconnais, Beaujolais und Lyonnais
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octopussy

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Burgund 2001

BeitragMi 26. Okt 2011, 21:12

So langsam sammeln sich die Jahrgangsthreads an. 2001 wird von den gängigen Weinführern eher verhalten bewertet:

Guide Hachette: rot 13, weiß 16
RVF: rot: millésime moyenne, garde moyenne; weiß: millésime moyenne, garde moyenne
Clive Coates: rot: Côte de Nuits: 17, Côte de Beaune: 14,5; weiß: 16
Parker: rot: Côte de Nuits: 86, Côte de Beaune: 79; weiß: 86

Sehr gut gefällt mir der 2001 Morey-Saint-Denis En la Rue de Vergy von der Domaine Michel Gros. Der Lieu Dit "En la Rue de Vergy" ist umgeben von Grand Crus, im Südosten Bonnes Mares, im Süden Clos de Tart und im Westen/Südwesten der Clos des Lambrays. Die Parzelle von Michel Gros in der Lage ist 0,23 ha groß. Der Wein ist jetzt auf den Punkt gereift, eher leicht, frisch, trotzdem mit guter Struktur, sehr ausgewogen und insgesamt zwar nicht unbedingt aufregend, aber dafür schön unaufgeregt, solide und extrem angenehm zu trinken.

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Beste Grüße, Stephan
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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2001

BeitragSo 30. Okt 2011, 09:08

2001 wird von clive coates zumindest für die roten cote de nuits ganz ordentlich bewertet (http://www.clive-coates.com/tastings/vi ... n-years-on) und die gerade ausgelaufene 30%-aktion auf alle 2000/2001er weine von michel gros bei böhme habe ich genutzt, um einige weine dieser jahrgänge günstig zu erwerben.

parallel zum 97er sirugue habe ich gestern den Vosne Romanée Clos des Reas 1er Cru 2001 von michel gros ins glas gebracht und kann die guten eindrücke von 2001 bestätigen.
mit einem eher dunklem rubinrot und nur minimalem wasserrand steht er im glas und die nase deutet sofort auf einen kräftigen vertreter hin. sehr frisch und sauerkirsch-fruchtig präsentiert er sich und daneben mit vielen floralen geruchsnoten. am gaumen bestätigt sich dieses geschmacksbild, der wein ist eher auf der seite von reifen kirschen und pflaumen, daneben einige wenige, derzeit noch zurückhaltende erdige noten und etwas scharfe gewürze, sowie für meinen geschmack derzeit noch etwas viel holz. eine schöne angenehme säure trägt das geschmacksbild und sorgt dafür, dass der wein nicht zu fett wird.

aus meiner sicht bestätigt sich der eindruck von langlebigen 2001er in diesem fall und ich werde die noch vorhandenen weiteren flaschen eher noch einige jahre liegen lassen, da ich noch die entwicklung einiger tertiäraromen abwarten möchte, eile ist hier noch nicht angesagt. 90+p.
Gruß, Marko.
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octopussy

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Re: Burgund 2001

BeitragSo 30. Okt 2011, 11:28

sorgenbrecher hat geschrieben:2001 wird von clive coates zumindest für die roten cote de nuits ganz ordentlich bewertet (http://www.clive-coates.com/tastings/vi ... n-years-on) und die gerade ausgelaufene 30%-aktion auf alle 2000/2001er weine von michel gros bei böhme habe ich genutzt, um einige weine dieser jahrgänge günstig zu erwerben.

dito. Das ist aus meiner Sicht ein super Angebot. Gerade der Clos de Réas aus 2000 und 2001 wurde von Clive Coates sehr hoch bewertet (siehe auch hier: viewtopic.php?f=41&t=591&start=100).

Auch ganz ausgezeichnet gefallen hat mir der 2001 Gevrey-Chambertin Vielles Vignes von Gérard Seguin, über den man außerhalb Frankreichs sehr selten etwas liest. In der Guide Hachette ist er mit seinen Weinen oft empfohlen.

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Beste Grüße, Stephan
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argentum

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Re: Burgund 2001

BeitragDi 1. Nov 2011, 19:14

Juhu, ich freu mich über die Jahrgangseinteilung, darum hab ich heute auch einen vermeintlich schwächeren Jahrgang auf und geniesse den Feiertag

J.M. Boillot, St Aubin 1er Cru Murgers des dents de chien 2001

Goldgelbe Farbe, vibrierende Nase, die nach geriebener Zitronenschale und einem Hauch Grapefruit duftet. Ein Hauch Petrol kommt hinzu. Am Gaumen präsente Säure und gute Länge. Nicht ewig anhaltend, aber sehr trinkig und macht Spass. 13% und glaub damals 18 Franken.

89 PP
Gruss
Philipp

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octopussy

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Re: Burgund 2001

BeitragDi 1. Nov 2011, 21:18

Hallo Philipp,

immer her mit den Burgund-Beiträgen. Die neue Jahrgangseinteilung ist gut. Und das scheint auch einige (inkl. meiner selbst) zu motivieren, mehr Pinot und Chardonnay aus dem Burgund zu trinken und auch darüber zu berichten.

argentum hat geschrieben:Juhu, ich freu mich über die Jahrgangseinteilung, darum hab ich heute auch einen vermeintlich schwächeren Jahrgang auf und geniesse den Feiertag

Welcher Feiertag :cry: :mrgreen:?

argentum hat geschrieben:J.M. Boillot, St Aubin 1er Cru Murgers des dents de chien 2001

Einer der St. Aubin 1er Crus mit dem schönsten Namen. Bei den Boillots steige ich nie so ganz durch, wer da mit wem verwandt und verschwägert oder auch nicht ist. Hat Jean Marc Boillot irgendwas mit Henri Boillot oder Louis Boillot zu tun?
Beste Grüße, Stephan
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Weinschlumpf

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Re: Burgund 2001

BeitragSo 6. Nov 2011, 23:05

sorgenbrecher hat geschrieben:2001 wird von clive coates zumindest für die roten cote de nuits ganz ordentlich bewertet (http://www.clive-coates.com/tastings/vi ... n-years-on) und die gerade ausgelaufene 30%-aktion auf alle 2000/2001er weine von michel gros bei böhme habe ich genutzt, um einige weine dieser jahrgänge günstig zu erwerben.

parallel zum 97er sirugue habe ich gestern den Vosne Romanée Clos des Reas 1er Cru 2001 von michel gros ins glas gebracht und kann die guten eindrücke von 2001 bestätigen.
mit einem eher dunklem rubinrot und nur minimalem wasserrand steht er im glas und die nase deutet sofort auf einen kräftigen vertreter hin. sehr frisch und sauerkirsch-fruchtig präsentiert er sich und daneben mit vielen floralen geruchsnoten. am gaumen bestätigt sich dieses geschmacksbild, der wein ist eher auf der seite von reifen kirschen und pflaumen, daneben einige wenige, derzeit noch zurückhaltende erdige noten und etwas scharfe gewürze, sowie für meinen geschmack derzeit noch etwas viel holz. eine schöne angenehme säure trägt das geschmacksbild und sorgt dafür, dass der wein nicht zu fett wird.

aus meiner sicht bestätigt sich der eindruck von langlebigen 2001er in diesem fall und ich werde die noch vorhandenen weiteren flaschen eher noch einige jahre liegen lassen, da ich noch die entwicklung einiger tertiäraromen abwarten möchte, eile ist hier noch nicht angesagt. 90+p.


Hallo zusammen,

den 01er Aux Reas (aus besagter Quelle) habe ich auch heute abend im Glas und kann die Verkostungsnotiz nur unterschreiben.
Maskulin mit einer ausgeprägten Kräuterwürze (Kardamom?) und floralen Noten. Die tolle reife Säure erzeugt ein schönes Spiel. 91+P Schön zu trinken, kann aber bestimmt noch ein paar Jahre reifen. Von den restlichen Flaschen wird jetzt jährlich eine aufgezogen.Wirklich ein tolles PLV!

Viele Grüße

Nikolai
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sorgenbrecher

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Re: Burgund 2001

BeitragMo 21. Nov 2011, 09:40

gestern zum rehrücken präsentierte sich ein 2001er chambolle-musigny von Michel Gros als exzellenter essensbegleiter.

mit recht kräftigem rot und minimalem wasserrand kommt er ins glas. in der nase sehr kräftige florale noten sowie auch deutlich wahrnehmbare holztöne, etwas minze ?! der geschmack ist geprägt durch intensive reife kirschfrucht, etwas sojasauce und ein wenig fenchel. eher kurzer abgang. mit 12,5% alc. ein schöner mittelkräftiger wein, der sich perfekt als essensbegleiter zu gerichten mit kräftigen saucen eignet sowie jetzt und in den nächsten 5 jahren sicher gut zu trinken ist. 89p.
Gruß, Marko.
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Frankie Wilberforce

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Re: Burgund 2001

BeitragDi 29. Nov 2011, 22:27

Hallo zusammen,
anbei einen weißen Burgunder den ich vor ein paar Tagen im Glas hatte.
Corton Charlemagne,Bonneau du Martray, 2001
Aus rein biodynamischen Anbau zeigt dieser 10 Jahre alte Burgunder, was in ihm steckt.
Eine delikate weißlich gelbe Farbe, mineralische Anklänge, etwas Eichenolz und leicht parfümiert nach Birnenblüte, Butterbonbon und Caramel.
Angenehmer Gaumen, milde Tannine und wieder Birnen und Lemone, spritzige Säure und ausbalancierte dezente Frucht. Krzer Abgang.

Fazit: Ein guter Wein, aber er bietet mir für ein Grand Cru aus Burgund doch viel zu wenig, ich hätte mehr erwartet, nur 89 FW Punkte.
Grüße Armin

Sie fragen mich nach den besten Wein, den ich getrunken habe? Der ist wahrscheinlich im nächsten Glas ...
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Oh Dae-Su

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Re: Burgund 2001

BeitragMo 26. Dez 2011, 16:10

Hallo alle zusammen,

eigentlich schreibe ich in unserem Forum meist über etwas seltsame bzw. „weite Weine“. Heute drängt sich einer meiner Weihnachtsweine schlichtweg auf. Er ist von derartiger ungewöhnlicher, positiv ungewöhnlicher Art, dass ich mich genötigt fühle darüber berichten zu müssen.:

2001 Domaine de Chassorney Nuits St. Georges 1er Cru Clos des Argillières

Die Farbe ist unheimlich hell. Extrem ungewöhnlich für einen Nuits-St.-Georges meiner Erfahrung nach. Er erscheint mir zwar noch rot, doch die bräunlichen Noten überwiegen eindeutig. Der Schock, nach der etwas eigenwilligen Farbe, kommt mit dem Geruch. Unheimlich intensive und jugendlich anmutende Fabeldüfte. Enorm floral, viel Erdbeere, etwas nasser Waldboden, unendlich betörend Stilistik. Erschreckend, positiv erschreckend, leicht und filigran, aber in der Komplexität sehr dicht und ausdrucksstark. Wenn ich es mit Punkten hätte, würde ich der Nase 98 Punkte geben. So etwas habe ich noch nie in der Form gerochen. Der Geschmack ist ebenfalls unheimlich leicht und filigran. Dennoch von Hysterie spendender Komplexität. Ich schnappe Aromen von Kirschen, Erdbeeren, Erde, etwas nassen Pilzen, mineralischen Noten, leichten ätherischen Ölen und wiederum ein wenig vom nassen Waldboden. Das extrem erstaunlich ist auch hier die wahnsinnige Leichtigkeit und fruchtbetonte Jugendlichkeit des Geschmacks. Die Farbe weißt auf einem sehr gealterten und sehr leichten, wenn nicht dünnen, Wein hin. Der Geschmack in keinem Fall! Erstaunliche Kombination! Die Länge des Abgangs ist extrem. Die hält bestimmt Tage an ;-). Die Säure ist im Grunde perfekt proportioniert. Nach zwei Stunden sind die Kirscharomen und erdigen Noten etwas stärker. Die Jugendlichkeit und Frucht bleibt. Wie man hört bin ich von dem Wein begeistert. Wahrscheinlich schon etwas sehr hysterisch! Eigentlich sehr erstaunlich, weil ich meist „festere“ und kräftige Pinots der fruchtigen Leichtigkeit vorziehe. Trotz meines sehr positiven Eindrucks bin ich mir ganz sicher, dass nicht Wenige diesen Wein als zu leicht empfinden könnten. Vor allem in Anbetracht, dass es ganz sicher kein günstiger Wein ist. Der Stil, wie ich ihn von Chassorney kennen gelernt habe, setzt sich bei diesem Wein fort. Alle bis dato verkosteten Weine zeichnen sich durch eine erstaunliche Leichtigkeit und Fruchtbetonung aus. Der heutige Wein schießt mit seiner überaus komplexen Art den Vogel nur noch ab. Ein Wein der einen, sogar mich, mit Sicherheit zum Tanzen bringt ;-). Blind verkostet hätte ich voller Überzeugung und Blindheit: Volnay ein groooßer Volnay von mir gegeben. Naja das währe dann mal wieder voll daneben gewesen ;-). Fantastischer Wein! (+++)

Außer dem Chassorney habe ich an den letzten Feiertagen folgende Weine gehabt. Bis auf einen Defekt, waren alle zumindest sehr anständig:

1999 Louis Jadot Nuits St. Georges 1er Cru Les Boudots Domaine Gagey

Etwas herber Charakter. Leicht florale Noten zu Beginn, die sich aber schnell auf und davon machen. Viel „gealterte“ Kirschfrucht. Auch etwas von Waldbeeren. Etwas zu süß für meinen Geschmack. Viel Erde und Unterholz. Konzentration ist in Ordnung. Erscheint sehr schön gealtert zu sein. Relativ klassisch, wenn ich das so sagen darf. (+)

2007 Domaine Pascal Pauget Mâcon Macon-Chardonnay

Nicht all zu sehr konzentriert, wenig Holz, Tonnen von Akazienhonig, etwas Zitrone und vielleicht auch Mango. Zum Ende heraus etwas leicht Bitteres. (+)

2004 Weingut Hirsch Riesling Zöbinger Heiligenstein

Relativ dunkles Gelb. Viel Rauch und Petrol in den ersten Stunden. Viel Frucht von Marillen und Pfirsich. Relativ breiter Riesling. Nach ca. 3 Stunden in einem tiefen Tal. Am zweiten Tag wieder besser. Mehr cremig, weniger rauchig, mehr Exotik. (++)

2004 Ferrari Trento Perlé Nero Extra Brut

Leider defekt. Muffige Noten in Nase und Mund. Schade! Vom Grundgefühl meine ich einen sehr guten und komplexen Pinot Nero Schaumwein zu schmecken. (?)

Adami Prosecco di Valdobbiadene Superiore di Cartizze Brut Bosco di Gica

War der Notnagel für den Ferrari Spumante. Dieser hat viel von grünen Bananen. Auch Bananenschalen. Auch petrolige Aromen vorhanden. Etwas Grapefruit. Gute Kraft. Mousse ganz in Ordnung. Nach meinem Empfinden an der obersten Grenze der Dosageausreizung für Brut. Ich glaube in diesem Leben werde ich kein Prosecco Fan mehr. Anscheinend gehört dieser in die Oberliga solcher venezianischer Schaumgewächse. (o), etwas mehr durch die objektive Brille (+)

2008 Edition Fritz Keller Spätburgunder Baden

Klassische rubinrote Farbe. Viele Aromas von Kirschen und etwas Erdbeeren. Leichter Hauch von Marmelade. Vielleicht etwas säurig, etwas herb, mittelschwer, nicht sonderlich komplex, aber ganz anständig, könnte vielleicht ein wenig erhitzt sein (?). Für einen günstigen Massenwein ein gutes Produkt. Hab ihn primär als Kochwein verwendet. (o)-(+)

Legende der Bewertungssymbole:

(++++) = die Engelchen tanzen im Himmel und ich gleich mit
(+++) = großartiger, fantastischer Wein
(++) = sehr guter Wein
(+) = guter Wein
(o) = so La La, nichts Schlimmes und nichts Besonderes
(-) = klare Schwächen vorhanden
(--) = miserabel
(---) = gutes Horrorpotential
(----) = Pisse

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Pointless

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Re: Burgund 2001

BeitragMo 26. Dez 2011, 22:14

hört sich nach einem tollen Erlebnis an.
Die wenigen Weine von Chasorrnay, die ich hatte waren auch genial, tänzerisch habe ich sie auch in Erinnerung, hab sie aber wahrscheinlich zu früh getrunken. Schade dass dei Bezugsmöglichkeiten in Deutschland so schlecht sind, ich wüsste jedenfalls nicht mehr wo ich noch suchen soll....
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