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Beaujolais

Chablis, Auxerre und Umgebung, Côte de Nuits, Côte de Beaune, Châlonnais, Maconnais, Beaujolais und Lyonnais
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octopussy

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Re: Beaujolais

BeitragFr 12. Aug 2011, 22:29

Von dem 2007 Dejourneys Fleurie habe ich mir auch eine Flasche in den Keller gelegt - zum probieren.

Animiert von dem tollen Bericht von Ole gab es in der Maison Octo heute auch einen Beaujolais, und zwar aus dem aktuellen 2010er Jahrgang - ein 2010 Morgon von Marcel Lapierre. Marcel Lapierre ist leider letztes Jahr im Alter von 60 Jahren an Krebs gestorben :(. Nun führt die Domaine sein Sohn Mathieu.

Von dem bekannten US-Importeur Kermit Lynch wurde der Begriff "Gang of Four" im Beaujolais geprägt, der die Erzeuger Marcel Lapierre, Jean-Paul Thevenet, Jean Foillard und Guy Breton bezeichnete, die abseits des auf schnellen Spaß vinifizierten Beaujolais Nouveau einen stärker auf Individualität zielenden Stil pflegten und noch immer pflegen.

Die Domaine bewirtschaftet ihre Weinberge schon seit längerem nach Bio-Richtlinien, ist aber soweit ich weiß nicht zertifiziert. Die Umstellung auf Biodynamik wird in einzelnen Parzellen ausprobiert. Die Domaine bewirtschaftet insgesamt ca. 11 ha in Villié-Morgon, dem zentralen Ort des Cru Morgon. Die Reben sind durchschnittlich 45 Jahre alt. Marcel Lapierre hat auch 1 ha Besitz in der bekannten Côte du Py Lage im Cru Morgon. Die Domaine kauft auch noch Trauben von einzelnen Produzenten zu.

Die Beeren werden handgelesen und im Weinberg gleich ausgelesen. Die Trauben werden nach der im Beaujolais verbreiteten Macération Carbonique Methode vergoren, indem ganze Trauben im Bottich mit CO2 Kontakt die Vergärung starten. Das geschieht bei Marcel Lapierre spontan ohne künstliche Hefen. Die Vergärung dauert laut Erzeugerwebsite 10 bis 20 Tage je nach Jahrgang. Anschließend wird der Wein ohne Schwefelung in gebrauchten Doppelfuderfässern ca. 9 Monate ausgebaut.

Nach dem Ausbau werden drei verschiedene Versionen des Weins abgefüllt: eine komplett unfiltrierte, ungeschwefelte Version, eine unfiltrierte und leicht geschwefelte Version und eine filtrierte und geschwefelte Version. Ich habe nur die unfiltrierte, ungeschwelfete Version bekommen. Da mein Keller nicht ausreichend kühl ist (gerade um die 19° C), habe ich den Wein auch jetzt lieber geöffnet. So heißt es auf dem Rückenetikett: "Sans sulfite ajouté ni filtration, ce vin doit être conservé à une température ne dépassant pas 14° C".

Die paar Wochen Lagerung bei nicht idealen Temperaturen haben dem Wein allerdings nicht geschadet. Dieser Wein ist für mich ein absolutes Aha-Erlebnis. Schon das Öffnen ist toll. Das Etikett ist klassisch schlicht französisch. Die AOC in Schreibschrift, der Erzeuger, der Jahrgang, der Alk (13°), das wars. Vor dem Öffnen muss man ihn entsiegeln.

Der Wein ist selbst für einen Beaujolais Cru leicht - keine Frage - sehr leicht, hat aber trotzdem eine tolle Struktur und unglaublich fein herausgearbeitete und glasklare Aromen. Das ist weingewordene Musik von Claude Debussy. Und das allerwichtigste ist: dieser Wein macht geradezu süchtig - jeder Riecher und Schluck macht wahnsinnig Lust auf den nächsten. So war es kein Wunder, dass der Wein zu zweit problemlos leer wurde. Hätte ich einen gut gekühlten Keller, würde ich mir glatt eine größere Menge davon in den Keller legen. Denn das Alterspotenzial ist erkennbar. So besorge ich mir vielleicht noch ein paar wenige Flaschen und lagere sie im Keller meiner Eltern bei auch nicht 14° C, aber jedenfalls 16° C oder so und hoffe. Falls jemand weiß, wo ich die geschwefelte Version in D bekomme, bin ich auch dankbar. Zur Schwefelung vielleicht noch ein Wort: ich befürworte alle Maßnahmen, die Chemie im Weinberg oder im Keller vermeiden. Für mich gilt im Grundsatz: je weniger, desto besser. Die fehlende Schwefelung empfinde ich für Leute wie mich (ohne gut gekühlten Keller) aber als Hindernis. Insofern finde ich es auch gut, dass es verschiedene Versionen dieses Weins gibt. So kann jeder selbst entscheiden, ob er ein Risiko mitgehen möchte und damit auch Chancen mitnehmen kann, oder ob er lieber auf Nummer sicher geht.

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innauen

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Re: Beaujolais

BeitragMo 22. Aug 2011, 17:52

Beaujolais werden mit der Reife nicht zwingend zu Burgundern, wie ich hier feststelle:

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Grüsse,

Wolf
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innauen

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Re: Beaujolais

BeitragSa 22. Okt 2011, 12:01

Hallo,

jetzt habe ich mal einen ersten Wein von Bouland geöffnet. Vielversprechend. Passt wunderbar zum Abendessen mit Wurst oder leicht gekühlt im Herbstlicht auf dem Wochenendgrundstück. 87 Punkte von mir

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octopussy

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Re: Beaujolais

BeitragSo 23. Okt 2011, 12:17

innauen hat geschrieben:jetzt habe ich mal einen ersten Wein von Bouland geöffnet. Vielversprechend.

Klingt gut. Da freue ich mich schon drauf.

Auch im Hause octo gab es am Wochenende einen Beaujolais, nämlich zum vegetarischen Couscous. Das passte hervorragend. Die Schärfe der Harissa dürfte sich nicht besonders gut mit tanninstarken Weinen vertragen. Insofern war hier der 2007 Moulin-à-Vent Les Trois Roches von Pierre-Marie-Chermette (Domaine du Vissoux) genau richtig und fügte sich harmonisch ein. Er hat m.E. noch einiges Potenzial für weitere Lagerung. Ein sehr schöner Beaujolais Cru.

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moc

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Re: Beaujolais

BeitragSa 5. Nov 2011, 03:48

Hallo Beaujolaisexperten!

Gibt es in Villie-Morgon ne' annehmbare Adresse um zwischen zwei Verkostungen eine Mittagsspeisung einzunehmen :?: :)

Wäre auch für Tips aus der Umgebung dankbar!
grüße jens
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Grenache

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Re: Beaujolais

BeitragSa 5. Nov 2011, 11:15

In Villié-Morgon gibt es nur das Hôtel-Restaurant Le Villon als annehmbare Adresse, besser ist im nahegelegenen Beaujeu das Restaurant "Anne de Beaujeu". Die Escargots au Brouilly Pisse Vieille sind hier bestechend.
Im 5km entfernten Fleurie gibt es noch das ausgezeichnete Restaurant "Le Cep".

Gruß, Grenache
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octopussy

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Re: Beaujolais

BeitragSa 5. Nov 2011, 18:58

moc hat geschrieben:Gibt es in Villie-Morgon ne' annehmbare Adresse um zwischen zwei Verkostungen eine Mittagsspeisung einzunehmen :?: :)

Wäre auch für Tips aus der Umgebung dankbar!

Hallo Jens,

25 km entfernt (vielleicht zu weit?) ist auch noch das Restaurant Pierre in Macon empfehlenswert. Dort gibt es hervorragende Quenelles de Brochet.

Wo gehst du denn Morgon probieren?
Beste Grüße, Stephan
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moc

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Re: Beaujolais

BeitragSa 5. Nov 2011, 19:24

Hallo zusammen!

Vielen Dank erst mal an Grenache und octopussy!

Noch mal zur Erklärung! Mit annehmbarer Adresse meinte ich ein Bistro mit Mittagsmenü (3 Gänge - 20 EUR) wo die Dorfbevölkerung sich Mittags trifft und speist. Also eher nicht das Le Cep - denke ich :!: :?: Es soll nur ne Adresse sein, die zwischen zwei Verkostungen zur Stärkung geeignet ist und in der "Einheimische" verkehren.

Geplant habe ich Georges Descombes. Der 09er Morgon VV ist absolut genial und dann noch mal bei Chateau des Jacques vorbei etwas vom 09er Rochgres schnappen.

Eigentlich wollte ich mich ja etwas weiter nördlich in Rully und Umgebung, wo ich auch nächtige, umschauen. Aber Nachdem ich den Morgon von Descombes bei einem Freund probiert habe, war klar:Da muss ich hin :!: :!: :!: Wird also nur nen Tagestrip von der Cote Chalonaise aus in Richtung Süden.
grüße jens
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Grenache

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Re: Beaujolais

BeitragSa 5. Nov 2011, 20:16

octopussy hat geschrieben: Mit annehmbarer Adresse meinte ich ein Bistro mit Mittagsmenü (3 Gänge - 20 EUR) wo die Dorfbevölkerung sich Mittags trifft und speist.


Dann geht nur das Bistro im Zentrum von Fleurie, vom Marktplatz auf der anderern Seite der Durchgangsstraße. Menu ca. 22.-, sonst gibt es für das Geld nur ringsrum ein Assiette de Vigneron.

Gruß, Grenache
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moc

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Re: Beaujolais

BeitragMi 23. Nov 2011, 13:02

So! Nun war ich also auch mal im Beaujolais! So wie auch Ole habe ich die Domaine von George Descombes in Villie- Morgon, Ortsteil Vermont besucht.

Wer nicht ein wenig Erfahrung mit Frankreich, den französischen Landstraßen und dem Finden von Winzern vor Ort hat, in Dörfern, die weder Straßennamen noch Hausnummern haben, der sollte das hier nicht nachmachen. Ein Navi hilft auch nur bedingt.

Wie auch immer. Ich habe die Domaine gefunden. Erster Eindruck wie bei Ole. Versifft - aber richtig. Zwei Typen waschen Flaschen aus. Ich geh zu dem Einen und sag ihm, dass ich einen Termin zur Verkostung habe. Er sagt, dass ihm das nicht bekannt sei. Ob ich morgen wieder kommen könnte. Kann ich nicht! Bin schließlich ca. 120 Kilometer extra gefahren um hier am A***h der Welt nen' paar Weine zu probieren. MHMMM!!! Es wird telefoniert, es wird parliert, es wird diskutiert am Telefon und der Typ sagt mir, dass ich keinen Termin vereinbart habe. Langsam nervt mich das. Ich sage, ich hätte regen E-Mail Kontakt gehabt und auch eine Terminbestätigung per Mail erhalten. AHHHH! Ich sei der Deutsche mit der E-Mail!? Ja! Der bin ich! Ach so! Klar! Die Madame ist gerade in Mâcon, Wein ausliefern. Sie kommt in einer Stunde. Ich soll warten. Sie muss nur noch schnell ein paar Kisten ausliefern. Aus Mâcon komm ich auch gerade und dass schafft Sie nie, wenn Sie auch noch was ausliefern muss in einer Stunde. Aber gut. Nun bin ich hier. Meine Begleitung ist schon sichtlich genervt und auch ich hab' mir das anders vorgestellt heute. :roll:

Der Flaschenauswascher bittet uns in die Rumpelkammer und organisiert schnell zwei Gläser. Wir setzten uns auf eine Bank an einen Tisch. Überall Werkzeug, leere und volle Flaschen, alte Poster an der Wand und, Dreck :!:

Es wird eine frische Flasche Wein entkorkt - ohne Eticket. Auf meine Frage, was das für ein Wein ist, bekommen ich die Antwort:"Morgon!". Welcher Morgon? Der "normale" oder der VV? Achselzucken. Der Typ geht wieder. Ich rieche rein und denke, es kann nur der VV sein. Dicht, mineralisch, extrem komplex, vielleicht etwas untypisch für einen Morgon, was wohl am Jahrgang liegt, wie ich später erfahren werde. Über den Wein gibt es nicht zu meckern. So was hatte ich bis jetzt noch nicht im Glas. Wirklich toll :!:

Die Zeit vergeht. Wir warten. Ich muss zur Toilette und Frage den Flaschenwäscher. Natürlich! Hier entlang bitte. Hundesch**ße auf dem Boden. Ich betrete die Toilette. Ich bin einiges gewöhnt, aber das hier ist harter Tobac. Breiten wir den Mantel des Schweigens darüber.

Die Madame kommt im Touareg vorgefahren. Begrüßung ist herzlich. Sie habe wenig Zeit. Müsse nach Lyon. Wein ausliefern. Kein Wort des bedauern, dass ich hier jetzt trotz Termin eine Stunde warte. Was wir gerade trinken? Ich weiß es nicht sage ich. Morgon sagte der Flaschenwäscher merke ich an und dass ich denke, dass es der VV sei. Sie riecht auch rein. Ist sich nicht sicher. Riecht in andere, geöffnete, auf dem Tisch stehende Flaschen rein und sagt schließlich, dass wir den Morgon VV im Glas haben.

Ob ich noch was trinken wolle? Ja sage ich. Die VV würden mich interessieren. Es gibt noch Regnie und Brouilly in Glas. Regnie ist nicht mein Fall. Der Brouilly gut. Männer mögen Brouilly sagt die Madame und lacht etwas hysterisch.

Woher wir kommen fragt sie. Na aus Deutschland sage ich. Nee! Jetzt gerade? Aus Mâcon! War ich auch gerade! Wissen wir erwiedere ich. Ob wir noch woanders waren heute und was gekauft hätten. Ich verneine und sage ihr, dass ich ausschließlich für ihre Domaine hierher gekommen sei. Wo wir übernachten? In Rully sage ich. Das ist ja ganz schön weit! Genau!

Sie fragt mich, ob ich die Beaujolais-Weine kenne. Ich muss verneinen. Kennen kann man nicht sagen. Was ich den schon getrunken habe. Lapierre sage ich und die Weine von Jadot. Die wären Sch**ße sagt die Madame. Warum frage ich und weiter sage ich ihr, dass sie mir gefallen und gut altern und dass ich einige ältere bereits getrunken habe. Sie beharrt auf ihrer Meinung und sagt, die Weine wären halt nicht bio. Fast hätte ich gesagt, dass dafür wahrscheinlich aber die Toiletten besser wären.

Was ich den nun jetzt kaufen möchte? Ich sage 12x Morgon VV und 6x Brouilly VV. Sechs Flaschen gehen nicht. Nur 12. Ich Frage warum. Sie habe nur 12er Kartons. Sei halt billiger so ein 12er Karton. Ich schaue etwas irritiert und sage dann, dass ich nur 12x Morgon VV haben will, wenn es nicht möglich ist 6 Flaschen Brouilly zu kaufen. Warum ich den nicht auch 12 Flaschen Brouilly haben will fragt die Madame? Die Deutschen würden immer 12 Flaschen der jeweiligen Weine nehmen. Ich sag ihr, dass ich nicht genug Platz im Auto habe. Sie bleibt hartnäckig: Ich sei doch nirgendwo anders heute gewesen!

Wenn mein französisch jetzt besser wäre, wäre genau hier der Punkt gekommen zu intervenieren - aber richtig. Ich bleibe gelassen und sage ihr, dass ich nur die 12 Morgon VV haben möchte. Ok! Die Madame schwirrt ab. Kommt zurück mit 12 x Morgon VV und quelle surprise 6 x Brouilly VV. Ohne Kommentar legt sie mir die Rechnung vor. Ich bezahle Cash. Wechselgeld wird gesucht. Eine junge Dame erscheint. Die Tochter? Sie geht wortlos an uns vorrüber. Der Flaschenwäscher wird nach Wechselgeld gefragt, die Tochter ebenso. Kein Wechselgeld. Die Madame schaut mich an und zuckt die Achseln. Ich mach es ihr gleich. Sie verschwindet und kommt nach geraumer Zeit mit dem Wechselgeld zurück.

Wir laden ein und Fahren. Die Madame ebenfalls. Nach Lyon. Zum Wein ausliefern. Wir sollen auf die Flics aufpassen ruft sie uns nach.
grüße jens
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