Mi 5. Jun 2019, 08:24
UlliB hat geschrieben:Speedsocke hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass manchmal bei den Shops die Weine neu gelistet sind und sich nach ein paar Tagen der Preis noch,so nach unten korrigiert hat. Ist dies üblich, dass es auch während der Subskriptionsphase Schwankungen nach unten oder auch nach oben geben kann?
Ja, das passiert immer wieder mal. Bei manchen Händlern etwas häufiger, bei anderen so gut wie nie. Insgesamt scheint mir das aber doch nicht so sehr häufig der Fall zu sein.
Solltest Du gekauft haben und der Preis sich anschließend nach unten bewegen, lohnt es sich, zu reklamieren. Meistens bekommst Du dann den günstigeren Preis nachberechnet.Da kann man nur spekulieren. Wenn der Preis nach unten geht, lässt wahrscheinlich die Nachfrage zu wünschen übrig oder die Konkurrenz bietet billiger an (vermutlich aus dem selben Grund). Geht der Preis nach oben, deutet das auf hohe Nachfrage hin.Woran liegt das? Zu wenig (oder auch zu viel) Absatz? Billigere Konkurrenz? Nochmal Rabatte bekommen?
Ein weiterer Grund für mögliche (starke) Preissteigerungen ist das Tranchieren, das manche Erzeuger praktizieren. Man füttert den Markt mit einer kleinen Menge an, und wenn die gut läuft und verkauft ist, schiebt man eine weitere Tranche zu einem höheren Preis nach. Das passiert aber eigentlich nur im Top-Segment (1ers und Konsorten, und manchmal einige Weine im Segment unmittelbar darunter).
Gruß
Ulli
Mi 5. Jun 2019, 09:56
Mi 5. Jun 2019, 11:09
Mi 5. Jun 2019, 11:25
Mi 5. Jun 2019, 11:46
UlliB hat geschrieben:Quintus, 96 € ex nego, ca. 132 € EVP. Gleicher Preis wie 2016.
Einer von den St. Emilions, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm habe. In gewissem Sinne ist das ein Newcomer - oder aber nicht, denn hervorgegangen ist der heutige Betrieb aus der Verschmelzung von Tertre Daugay mit L'Arrosée. Gehört zur Domaine Dillon (Haut Brion / La Mission).
Gruß
Ulli
Mi 5. Jun 2019, 15:36
Mi 5. Jun 2019, 15:54
Mi 5. Jun 2019, 16:03
EThC hat geschrieben:...nur mal so interessehalber für einen Nicht-Subser: die ca. 37 % Mehrung zwischen ex nego- und EV-Preisen, sind das Erfahrungswerte oder gibt's da fixe Abhängigkeiten?
Mi 5. Jun 2019, 16:06
Mi 5. Jun 2019, 16:34
innauen hat geschrieben:UlliB hat geschrieben:Quintus, 96 € ex nego, ca. 132 € EVP. Gleicher Preis wie 2016.
Einer von den St. Emilions, die ich überhaupt nicht auf dem Schirm habe. In gewissem Sinne ist das ein Newcomer - oder aber nicht, denn hervorgegangen ist der heutige Betrieb aus der Verschmelzung von Tertre Daugay mit L'Arrosée. Gehört zur Domaine Dillon (Haut Brion / La Mission).
Gruß
Ulli
Hallo,
als ich von der Verschmelzung las, habe ich noch schnell ein paar L'Arrosée erworben. War kein Fehler und der Quintus nur preislich eine andere Liga.
Grüße,
wolf