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Bordeaux 2016

Medoc und seine Appellationen, Bourg und Umgebung, Fronsac, Pomerol, Saint Emilion und Umgebung, Entre Deux Mers, Graves und Pessac-Leognan, Sauternes und Co.
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duhart09

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Re: Bordeaux 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 10:39

medoc hat geschrieben: Es war meine erste "Fassbrobe" und ich muss sagen , es war sehr spannend.
Meine Favoriten waren Pape Clement, Carmes haut Brion und die absolut geniale Comtesse.


Dem schliesse ich mich an. War auch meine erste Fassprobe und ich kann nur schwer einordnen, ob die Weine, die mir dort am besten gefallen haben, auch später am ehesten zusagen. Ich fand auch die drei vorgenannten Weine sehr, sehr beeindruckend. Die Comtesse lag sicher vorne, zu einer Subs kann ich mich aufgrund des Preises aber nicht durchringen. Bin gespannt, wie gut der hochgelobte 14er (den man ja etwa 40% billiger bekommt) davon ist. Bei Carmes Haut Brion habe ich nun auch bei der Möve ein Fläschchen 14er zum Probieren geordert und schweren Herzens auch noch den 16er gesubst... Pape Clement hat mir wie geschrieben ja auch sehr zugesagt, aber die Kritiker sehen den 15er durchweg vorn und den gab's/gibt's günstiger, von daher hab' ich in Bezug auf den 16er Hemmungen...

Gruß
Uli
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Jochen R.

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Re: Bordeaux 2016

BeitragSa 24. Jun 2017, 12:16

Danke euch für die Infos, wirklich interessant!

Uli, eine VKN zur 14er Comtesse und (auch wenn vermutlich schwer
möglich) ein qualitativer Vergleich zum 16er Fassmuster würde mit
sehr interessieren ;-)

Viele Grüße,
Jochen
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Figeac78

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Re: Bordeaux 2016

BeitragMo 26. Jun 2017, 23:05

Liebe Forumsmitglieder,

ich war am letzten Donnerstag bei der Fassmusterprobe der Möve in Dortmund und wollte jetzt hier etwas mehr dazu berichten.

Mövenpick macht diese Proben seit einigen Jahren an mehreren Standorten in Deutschland, meines Wissens auch als einziger Händler in Deutschland. Ich habe bisher die 11er, 14er, 15er und jetzt die 16er dort als Fassmuster verkostet. Dafür gebührt den Organisatoren, finde ich, ein grosses Danke, und ich hoffe, dass die Besucher nicht nur zum Verkosten dort hingehen, sondern zumindest einen Teil ihrer Weine dort auch subsen, damit diese schon kleine Tradition auch in Zukunft bestehen bleibt.

Zunächst kurz zu den Rahmenbedingungen. Trotz des Höhepunkts der Hitzewelle an diesem Tag habe ich mich auf den Weg gemacht und, um es vorweg zu nehmen, es hat sich gelohnt. Wie nicht anders zu erwarten, waren sowohl die Räumlichkeiten als auch der Wein sehr gut temperiert. (Außer dem weissen Fieuzal, der am Ende der Probe zu warm war.) Der Vorteil der Hitze war, das die Zahl der Gäste recht überschaubar war (ca. 15-20 Personen). Das war aber auch gut so, denn es war von jedem Wein wirklich nur 1 Flasche vorhanden. Bei wesentlich größerer Besucherzahl hätte man sicher nicht alles probieren können. Eine Besonderheit war dieses mal, dass man nur ein einziges Probierglas bekam und nicht mehrere parallel. So konnte man die Weine leider nicht direkt gegeneinander vergleichen, was bei manchen Pärchen sicher interessant gewesen wäre. Auf meine Nachfrage hin verwies man auf die wirklich nur geringen Mengen an Wein die verfügbar war. Wobei sich mir nicht erschließt, dass es einen Unterschied macht, ob ich zwei Weine hintereinander aus demselben Glas verkoste, oder parallel aus zwei Gläsern.

Man sollte auch noch erwähnen und immer in Erinnerung behalten, dass die jetzt verkosteten Weine einerseits gegenüber den Weinen in der Primeurweek im April weitere gut 2 Monate Reifezeit hinter sich hatten, andererseits bis zur Abfüllung noch ein gutes Jahr im Fass lagern werden.

Generell empfand ich dieses Jahr alle Weine relativ homogen besonders in der Nase, mal etwas mehr zur roten Frucht mal etwas mehr zu dunklen Früchten tendierend, mal etwas mehr Säure, mal etwas mehr Süße in der Nase, aber alle sehr homogen und insgesamt von hoher Qualität. Das war insbesondere in den Jahrgängen 11 und 14, die ich auch aus dem Fass probiert habe, nicht so. Viele besonders der kleineren Weine wirken dieses Jahr schon ziemlich trinkfertig. Das kann sich aber durch die Fassreife bis zur Abfüllung natürlich auch noch ändern. Jetzt aber zu den einzelnen Weinen in der Reihenfolge, wie ich sie auch verkostet habe:

Mayne Lalande, Listrac
Sehr dunkle Farbe, in der Nase rote und blaue Früchte, gute Säure, reif, am Gaumen ebenfalls rote und blaue Früchte angenehme Säure und Tannin. Wirkt schon wie ein fertiger angenehm zu trinkender Wein. Beim Nachverkosten zum Ende waren die Fruchtnoten am Gaumen insgesamt deutlich verwaschener und der Wein weniger präzise. ich denke aber, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass sich das Qualitätsniveau während der Verkostung kontinuierlich gesteigert hat. Zeigt, dass auch kleine Weine dieses Jahr gut gelungen sein können.

Angludet, Margaux
dunkel Farbe, in der Nase reife Kirsche und Pflaume, schöne Säure, am Gaumen ebenfalls schöne Säure sowie Kirsche und Pflaume, nicht zu starke schon schön eingebundene Tannine. Beim Nachverkosten bestätigte sich dieser Eindruck. Vielleicht ein Wein, bei dem man nicht 15-30 Jahre auf die beste Trinkreife warten muss.

Phelan Segur, St. Estephe
sehr dunkle Farbe, in der Nase rote und dunkle Früchte, schöne Säure, am Gaumen ebenfalls schöne Säure mit kräftigen aber gut eingebauten Tanninen, eher dunkle Früchte, sehr dichter Wein. Braucht sicher viel Zeit bis zur Trinkreife.

Plince,Pomerol
dunkle Farbe, in der Nase rote und blaue Früchte , angenehme ballancierte Säure und Süße, am Gaumen hat der Wein eine weiche etwas unscharfe Fruchtaromatik, Tannin ist da, wirkt aber etwas isoliert vom Rest des Weins. Ein erstes Fragezeichen vom rechten Ufer?

Lafleur Petrus, Pomerol
Der zweite Pomerol des Abends dann gleich ein Kracher, zumindest vom Namen und Preis her. Auch hier eine dunkle Farbe, in der Nase wieder rote und dunkle Früchte vereint, eine angenehme Säure begleitet von einer intensiven Extraktsüsse kommen aus dem Glas, auch am Gaumen eine angenehme Säure und eher dunkle reife Früchte, das Tannin zunächst leicht erscheinend dann aber doch kräftig zupackend. Sicher ein toller Wein mit gutem Entwicklungspotential aber, bei vielleicht etwas anderer Stilistik, auch nicht meilenweit von z.B. einem Phelan Segur oder Angludet entfernt.

--- Fortsetzung folgt ...
Herzliche Grüsse,
Detlef
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Sauternes

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDi 27. Jun 2017, 09:17

Danke für deine Notizen, das kommt hier sicher gut an :) .
Den Mayne Lalande hatte ich als 12er vor kurzer Zeit im Glas und fand ihn als kleinen Wein durchaus angenehm.
Da in 2016 kleine Weine viele gute Bewertungen erhalten haben, ist ein Kauf sicher keine schlechte Wahl.
Ich suche noch was passendes in der Preiskategorie bis 25€ pro Flasche, 2 Kisten wollte ich noch kaufen, Chateau Capbern habe ich schon.

Gruß Heiko
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Figeac78

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDi 27. Jun 2017, 19:52

Sauternes hat geschrieben:Ich suche noch was passendes in der Preiskategorie bis 25€ pro Flasche, 2 Kisten wollte ich noch kaufen, Chateau Capbern habe ich schon.

Gruß Heiko

Hallo Heiko,

Capbern habe ich auch schon gekauft. Ich denke auch noch über Serilhan (St. Estephe), Moulin Haut Laroque und
Dalem beide aus Fronsac nach. Le Pape und Tour St. Christoph werden es wahrscheinlich nicht. Beide habe ich als 15er gekauft und die sollen ja ähnlich gut sein wie die 16er. Selber getrunken habe ich von den genannte bisher nur Capbern und Moulin Haut Laroque. Beide immer mit Genuss.
Herzliche Grüsse,
Detlef
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Sauternes

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDi 27. Jun 2017, 21:09

Danke Detlef, für deine Einschätzung,
ich werde mich da noch etwas bei genannten Weinen schlau machen, also Bewertungen lesen und dann kurzentschlossen entscheiden :) .
Dalem hatte ich schon auf dem Schirm, dann aber erstmal weggelassen, muss ich mir nochmal ansehen.
Gruß Heiko
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Figeac78

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDi 27. Jun 2017, 22:08

... weiter geht´s mit der 16er Probe bei der Möve

Pichon Comtesse, Pauillac
Sehr dunkle Farbe, in der Nase sehr klare Fruchtaromen durch das ganze Spektrum und eine angenehme Säure mit begleitender Extraktsüsse, am Gaumen ein sehr dichter Wein mit einer kräftigen Säure und zupackendem, leicht adstringierendem Tannin. Beides dominiert etwas die Frucht. Insgesamt schwer zu bewerten für mich. Aber nach dem was die Profis sagen und wie ich die Comtesse aus älteren Jahrgängen kenne, sollte das ein großer Wein werden.

Kurzer Einschub zur 14er Comtesse, weil oben danach gefragt wurde. Eine Flasche habe ich im Mai ca. 3 Wochen nach der Lieferung geöffnet. Habe leider keine Notizen gemacht, aber aus der Erinnerung war dies auch auch ein schwierig zu verkostender Wein. Frucht, Säure und kräftiges Tannin war alles da, aber alles irgendwie nebeneinander. Von einer tollen Fruchtphase nach der Arrivage keine Spur. Insgesamt dem 16er Fassmuster vielleicht nicht unähnlich. In den darauf folgenden Tagen wurde der Wein dann etwas zugänglicher. Ich denke hier hilft nur Lagern. 10+ Jahre, besser 20-30 Jahre.

Carmes Haut-Brion, Pessac-Leognan
Dunkle Farbe, in der Nase schöne Säure und eher auf der rotfruchtigen Seite (überraschend wenn ich mich an eine Probeflasche 09er erinnere). An Gaumen erst ein weicher geschmeidiger Eindruck mit schöner Säure, die Frucht ist da, wirkt dabei aber etwas abgeschirmt, das Tannin zuerst weich, nach etwas Zeit im Glas leicht adstringierend. Insgesamt hat mich der Wein auch angesichts des aufgerufenen Preises und trotz des Hypes (oder gerade wegen?) nicht restlos überzeugt.

Pape Clement, Pessac-Leognan

Sehr dunkle Farbe, in der Nase schöne Säure, Kirsche und Pflaume, am Gaumen auch ein weicher Eindruck mit schöner Säure und kräftigem aber sanftem Tannin, schöne präzise rote und dunkle Früchte und wieder Pflaume. Ich kenne die angeblich stark extrahierten Pape Clements der letzten Parker-Jahre nicht, aber solch ein Wein scheint das hier nicht zu sein. Entwickelt sich vielleicht eher in eine Richtung wie ich z.B. einen im letzten Jahr getrunkenen 98er erlebt habe (werde die Notiz raussuchen und demnächst einstellen), nur vielleicht noch eine Qualitätsstufe besser.

Faugeres, St. Emilion
Sehr dunkle Farbe, neben Säure deutliche Sherry- und Port-Noten in der Nase, am Gaumen Säure, Frucht und auch wieder leichte Sherry-Noten. Vermutlich schon oxidiert bzw. Flaschenfehler.

Clos Dubreuil, St. Emilion
Sehr dunkle Farbe, in der Nase wenig Säure, schöne Süße und dunkle Früchte, am Gaumen zunächst auch eher wenig Säure, ein schönes Tannin und eher dunkle Früchte. Einigen Minuten später wurde die Säure am Gaumen deutlicher wahrnehmbar und die Tannine etwas adstringierend. Sicher ein guter Wein mit Entwicklungspotential aber auch ein eher moderner St. Emilion. Hier mag ich persönlich es eher etwas klassischer.

Petit Verdot by Belle-Vue, Haut-Medoc
Sehr dunkle ins Violette gehende Farbe, in der Nase leichte Säure und dunkle Früchte, Karamellnoten (?), am Gaumen schöne Säure, kräftige Tannine, dunkle Früchte und Kräuter. Dieser reinsortige (?) Petit Verdot des Haut-Medoc Chateau Belle-Vue, das auch einen guten kleinen Haut-Medoc macht, ist sicher ein spannender Wein und ein etwas exotischer Bordeaux. Muss ich aber trotzdem nicht unbedingt haben.

Fieuzal, weiss, Pessac-Leognan
Der Wein war am Ende der Probe zu warm und nach den vielen Roten hatte ich hierfür überhaupt gar keine richtigen Sensoren mehr. Daher keine Beschreibung.

Lafaurie-Peyrague, Sauternes
Diese Flasche war noch gut gekühlt und der Wein für mich einfach lecker. Ich habe aber mit Sauternes zu wenig Erfahrung, um die Qualität irgendwie bewerten zu können.

Mein Fazit der Probe folgt .....
Herzliche Grüsse,
Detlef
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Jochen R.

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Re: Bordeaux 2016

BeitragMi 28. Jun 2017, 06:55

Figeac78 hat geschrieben:... weiter geht´s mit der 16er Probe bei der Möve

Pichon Comtesse, Pauillac
Sehr dunkle Farbe, in der Nase sehr klare Fruchtaromen durch das ganze Spektrum und eine angenehme Säure mit begleitender Extraktsüsse, am Gaumen ein sehr dichter Wein mit einer kräftigen Säure und zupackendem, leicht adstringierendem Tannin. Beides dominiert etwas die Frucht. Insgesamt schwer zu bewerten für mich. Aber nach dem was die Profis sagen und wie ich die Comtesse aus älteren Jahrgängen kenne, sollte das ein großer Wein werden.

Kurzer Einschub zur 14er Comtesse, weil oben danach gefragt wurde. Eine Flasche habe ich im Mai ca. 3 Wochen nach der Lieferung geöffnet. Habe leider keine Notizen gemacht, aber aus der Erinnerung war dies auch auch ein schwierig zu verkostender Wein. Frucht, Säure und kräftiges Tannin war alles da, aber alles irgendwie nebeneinander. Von einer tollen Fruchtphase nach der Arrivage keine Spur. Insgesamt dem 16er Fassmuster vielleicht nicht unähnlich. In den darauf folgenden Tagen wurde der Wein dann etwas zugänglicher. Ich denke hier hilft nur Lagern. 10+ Jahre, besser 20-30 Jahre.
...

Hallo Detlef,
danke, sehr hilfreich!
Diese Erfahrung habe ich schon oft gemacht, v. a. recht früh nach der
Arrivage. Evtl. geht nach ca. 1 Jahr mehr (so war´s z. B. beim 2013er,
der 2012er war ausnahmsweise mal gleich voll da ...), ansonsten hilft
einfach nur Lagern.

Viele Grüße,
Jochen
Belgrave ist nichts für Unschuldige
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nordmann

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDo 29. Jun 2017, 08:03

Figeac78 hat geschrieben:
...Dafür gebührt den Organisatoren, finde ich, ein grosses Danke, und ich hoffe, dass die Besucher nicht nur zum Verkosten dort hingehen, sondern zumindest einen Teil ihrer Weine dort auch subsen, damit diese schon kleine Tradition auch in Zukunft bestehen bleibt.
...


Guten Morgen,

Vielen Dank für Deine Notizen und diesen Kommentar. Ich stimme dem gerne zu. Es wäre schön, wenn diese Aktion erhalten bleiben kann.

Ich habe die 2016er Labegorce und Petit Gravét Aine bei Mövenpick subskribiert. Und letzten Donnerstag noch eine Kiste von dem schönen Cal Calas von Capcanes, Montsant, und einen Rosé mitgenommen. Ein kleiner Beitrag.
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harti

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Re: Bordeaux 2016

BeitragDi 11. Jul 2017, 09:29

Hallo miteinander,

bevor Kampagne endgültig in Vergessenheit gerät, eine amüsante Glosse über Jahrgangshype und Weinkritiker im Primeur-Zirkus:

http://www.timatkin.com/articles?1777

Grüße

Hartmut
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