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Reiseberichte Italien

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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMi 3. Aug 2011, 23:20

Hallo Klaus,

wenn ich Deine Vorlieben richtig errate, würde ich im Norden Sella empfehlen (Lessona ist nicht weit von Gattinara); auch bei Nervi würde ich hereinschauen, wenn die 2004er im Verkauf sind. In der Langhe fand ich Rizzi und Sordo besonders nett und informativ. Aber das kommt noch ausführlicher.

Beste Grüße
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMi 3. Aug 2011, 23:33

Jatzt geht es aber hier weiter:

Teil zwei umfaßt die Anbaugebiete im Nordwesten; hier würde ich geographisch (und nicht politisch) trennen in:
1. Das Tal der Dora Baltea zwischen Saint-Vincent und Ivrea (Aostatal und Provinz Turin), wo Nebbiolo in Pergolen an Steilhängen angebaut wird und
2. das den Alpen vorgelagerte Hügelland zwischen Biella und dem Ticino (Provinzen Biella, Vercelli und Novara) mit Rebland auf Moränenschutt mit eher sanfterem Gefälle.

In beiden Gebieten wird Nebbiolo oft mit anderen Rebsorten verschnitten; an der Dora Baltea sind das z. B. Cornalin, Freisa, Fumin, Gros Vien und Neyret; weiter östlich Bonarda (Uva Rara) und Vespolina.
Gebiet 1. ist (wie das Aostatal insgesamt) von Genossenschaften dominiert. Auf Piemonteser Seite gibt es die DOC Carema, im (vorwiegend französischsprachigen) Aostatal die Unterbereiche Arnad-Montjovet und Donnas. Der Nebbiolo heißt im Aostatal Picutener/Picotendre . Dichtere Rebkulturen gibt es nur oberhalb von Donnas/Pont-Saint Martin (perfekt nach Süden orientiert) und Carema, während die Rebflächen in Arnad-Montjovet zerstreuter und kleiner sind. Alle Genossenschaften haben Geschäfte mit festen Öffnungszeiten, in denen Wein probiert werden kann. Das Geschäft in Arnad war wegen Ferien geschlossen; zumindest der Basis-Arnad-Montjovet ist aber im Lebensmittelladen an der Hauptstraße in Montjovet zu bekommen. Die probierten Qualitäten in Carema (100% Nebbiolo) und Donnas waren sehr gut und qualitativ durchaus im Bereich sehr guter Erzeuger im Veltlin. Derzeit werden 2006 und 2007 verkauft.

Auch in Gebiet 2. (wo der Nebbiolo Spanna genannt wird) gibt es nur wenige Weinlagen und Erzeuger; in Lessona war Sella lange Zeit der einzige Vollerwerbswinzer; in Suno (mit deutlich niedrigerem Preisniveau) ist Brigatti dies noch immer. Etwas dichter sind die Rebkulturen um Ghemme und Gattinara an etwas steileren Hängen des Hügellandes zur Aue der Sésia.
In Suno besuchte ich das Weingut Brigatti, das am Anhang zum Terdoppio östlich des Ortes sehr gute und preiswerte Weine aus den typischen Reben des Gebietes produziert, neben Nebbiolo (als Cuvée unter dem Namen Möt Ziflon) reinsortige Uva Rara und Vespolina, bei den Weißen auch ein sehr guter Erbaluce. Es wird auch ein Barriquewein aus Nebbiolo produziert (Möt Frei), den ich aber nicht probierte. Insgesamt ein eher kleiner Betrieb, in dem ich sehr freundlich behandelt wurde. Bianchi in Sizzano und Nervi in Gattinara haben Geschäfte mit festen Öffnungszeiten, so daß man dort auch ohne Voranmeldung probieren kann. Beide Betriebe sind etwas größer (20-25 ha), und den Basis-Gattinara von Nervi bekommt man auch in großen Supermärkten im Nordpiemont und im Veltlin. Bei Nervi gab es nur den Jahrgang 2003, der auch in diesem Gebiet mit den üblichen Begleiterscheinungen der Hitze aufwartete, wenn auch bei den probierten Weinen (Gattinara und zwei Lagenweine) auf hohem Niveau. Alle Weine (auch der Coste della Sésia, der das kleine Sortiment abrundet), werden in großen Holzfässern ausgebaut Die DOCG-Weine bestehen zu 100% aus Nebbiolo.
Bianchi in Sizzano ist ein biologisch erzeugender Betrieb mit ein wenig niedrigeren Preisen als Nervi, qualitativ vielleicht ein wenig dahinter anzusiedeln. Neben einigen Basisweinen werden je ein Gattinara (plus ein Lagen-Gattinara), Ghemme und Sizzano produziert, von denen die beiden ersten reinsortig sind. Ausgebaut wird auch hier in großen Holzfässern. DOC(G)-Weine im Verkauf sind derzeit aus 2006 und 2007.
Der beste von mir in diesem Gebiet besuchte Betrieb ist wohl Sella in Lessona, wo mich Herr Sella sehr freundlich empfing und viel Informatives zu erzählen hatte. Das Nordpiemont war offenbar früher ähnlich dicht mit Weinreben bebaut wie die Langhe. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet durch Abwanderung entvölkert, und über das ehemalige Rebland machten sich Gebüsch und Wald breit, die heute noch vorherrschend sind. Sella besitzt Lagen in zwei DOC-Gebieten, neben Lessona auch in Bramaterra weiter östlich im Grenzbereich der Provinzen Biella und Vercelli. Die Böden in Lessona sind eher lehmig, die in Bramaterra mehr flachgründig-steinig. Neben Basisweinen (auch ein Erbaluce) werden je ein Basis- und ein Lagenwein aus den beiden DOC-Gebieten sowie eine "Bestes Faß"-Abfüllung aus Lessona angeboten. Bei den beiden Lagenweinen kommen in geringem Umfang auch kleinere Fässer zur Anwendung (was man aber wenig bemerkt); die anderen DOC-Weine werden im großen Holzfaß ausgebaut. Alle probierten Weine waren Cuvées. Die Lagencuvees waren aus 2005, die Basis-DOC-Weine aus 2007. Alle probierten Weine waren hervorragend und sind die doch nicht niedrigen Preise wert, die im Bereich günstiger Barolo-Erzeuger liegen.

Weiter geht es demnächst mit der Langhe.
Zuletzt geändert von Erdener Prälat am Do 4. Aug 2011, 00:32, insgesamt 2-mal geändert.
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMi 3. Aug 2011, 23:54

Dazu gibt es noch ein paar Fotos:

Bild0097.jpg
Rebhang oberhalb von Carema

Bild0101.jpg
Römische Brücke über den Lys in Pont-Saint-Martin

Bild0104.jpg
Rebhang zwischen Donnas und Pont-Saint-Martin

Bild0103.jpg
und bei Montjovet

Bild0092.jpg
Weinanbaufläche östlich Suno

Bild0093.jpg
und bei Lessona
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Mr. Nebbiolo

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragDo 4. Aug 2011, 10:01

Hallo Jochen,

jetzt, wo du Sordo erwähnst, fällt mir ein , dass ich da ja auch war :D

Giovanno Sordo - Castiglione Falletto


Das Weingut stand eigentlich nicht auf unserer Besuchsliste, aber ich wollte unbedingt hin, weil die Weine bei Andreas März immer so gut wegkommen ;) . Wir fuhren also vormittag an unserem Abreisetag noch schnell vorbei, da das Weingut zwar zum Ort Castiglione Falletto gehört, aber näher an Barolo liegt.

Wir wurden sehr, sehr freundlich empfangen, wollten eigentlich nur ein paar Flaschen kaufen, wurden aber schnell überzeugt, noch das Weingut zu besichtigen.

Ich erwartete ein eher kleines, familiäres Weingut und war überrascht, was ich in den Kellern sah. Das waren mit Sicherheit die meisten großen Holzfässer, die ich je in einem Weingut sah (und ich war auch schon bei Banfi :oops: ). Stahltanks gab es natürlich auch viele, nur Barrique wird man dort keine finden (jedenfalls habe ich keine gesehen). Der kurze Rundgang durch die Keller war auf alle Fälle ein schöner Abschluss unserer Reise.

Wir sollten dann natürlich noch Wein probieren, aber vor einer sieben Stunden Autofahrt (nach drei Tagen Weingutsbesuchen) ließen wir das lieber :o

In den Preislisten von Sordo gibt es noch diverse ältere Weine, von diversen Lagen zu günstigen Preisen. Da der A4 meines italienischen Freundes mit 3 Leuten und Gepäck, sowie dem ein oder anderen Karton Barolo schon ziemlich voll war, war ein größerer Einkauf nicht möglich. OK, drei Karton ließen sich noch reinquetschen :lol:

Wer auf klassischen,schlanken, nebbiolotypischen Barolo ganz ohne Barrique steht, sollte die Weine mal probieren. Ich werde bei der nächsten Piemontreise auf alle Fälle Platz im Auto lassen.


Piemont 2011 285.JPG


Piemont 2011 294.JPG


Piemont 2011 301.JPG
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Klaus
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Mr. Nebbiolo

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragDo 4. Aug 2011, 10:41

Hallo,

eine kleine Korrektur zu Sordo.

Ich war eben auf der Homepage und was sehe ich da bei den Bildern ?

Da liegen doch einzelne Barrique rum :o :shock: . Die hat man vor uns wohl versteckt :lol: . Sind sicher für die Barbera :oops:
Grüße

Klaus
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragSo 7. Aug 2011, 23:57

Mr. Nebbiolo hat geschrieben:Hallo,

eine kleine Korrektur zu Sordo.

Ich war eben auf der Homepage und was sehe ich da bei den Bildern ?

Da liegen doch einzelne Barrique rum :o :shock: . Die hat man vor uns wohl versteckt :lol: . Sind sicher für die Barbera :oops:

Hallo Klaus,

nicht ganz; auch die besseren reinsortigen Barbera sind aus den großen Fässern. Aber es gibt noch eine Cuvée aus den drei roten Hauptsorten der Langhe, Rapujè:
"Per mantenere la sua freschezza viene conservato in piccole botti di rovere per pochi mesi."

Beste Grüße
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMo 8. Aug 2011, 00:10

...
Danach war ich einige Tage in der Langhe. Zu den doch sehr zerstreuten Rebflächen Nordpiemonts ist die Weinmonokultur der Kerngebiete der Langhe ein heftiger Kontrast. Im Gebiet der DOCG Barbaresco besuchte ich die Betriebe Adriano und Rizzi.
Adriano Marco e Vittorio nahe San Rocco Seno d'Elvio (gehört zur Stadt Alba) ist, soweit mir bekannt, der preiswerteste Barbaresco-Erzeuger; DOCG-Weine gibt es dort bereits ab 11 Euro (ab Hof), und damit nicht genug, man gewährt schon bei eher niedrigen Mengen noch weitere Rabatte. Da muß man dann auch nicht mehr zu Aldi gehen. Denn es handelt sich bei weitem nicht um den schlechtesten Erzeuger des Gebietes, und der Betrieb hat beachtliche Erfolge vorzuweisen. Ich wurde sehr nett von einer der (sonst im Büro arbeitenden) Ehefrauen durch den Betrieben geführt und konnte die für mich interessanten Weine probieren, darunter die drei 2006er Barbaresco Sanadaive (aus Lagen um San Rocco), Basarin (gehört zu Neive) und Riserva Basarin. Dickschiffe sind hier nicht zu erwarten, aber die Weine haben bei aller Unfertigkeit Charakter und eine hohe Qualität. Einen Basis-Barbaresco gibt es bei Adriano nicht. Neben Nebbiolo für Barbaresco und Langhe Nabbiolo wird, werden, wie in der Langhe üblich, eine Reihe von weiteren Rebsorte, meist für regionale Alltagsweine, angebaut, hier Moscato, Sauvignon Blanc, Freisa, Dolcetto und Barbera. Wie bei einem eher traditionell arbeitenden Erzeuger zu erwarten, sind im Keller nur große Holzfässer zu sehen.
Das gleiche gilt auch für Rizzi in Treiso, dem nach Gaja (und den Produttori) mit einigem Abstand folgenden größten Erzeuger der DOCG. Bei Rizzi gibt es feste Öffnungszeiten, zu denen meistens jemand anwesend ist. Ich wurde vom gerade mit dem Auto wegfahrenden Seniorchef abgefangen und auf sehr nette Weise durch den Betrieb geführt, in dem sich einige wenige Barriques befanden, nicht für Barbera, sondern für Mengen, die nicht in die großen Fässer passen. Neue Fässer werden in den ersten Jahren mit kleineren Partien von Basisweinen gefüllt, um die Eichengerbstoffe zu eliminieren. Neben einem Basis-Barbaresco konnte ich drei ausgezeichnete Lagenweine verkosten (Nervo, Pajoré, Rizzi). Bei Rizzi gibt es auch einige preiswerte Unterkünfte in wunderschöner Lage.
Beim Besuch in Barbaresco nahm ich auch ein paar Flaschen vom hervorragenden Kleinbetrieb Gigi Bianco mit, der sich in strategisch günstiger Lage unmittelbar an der Kirche befindet. Hier werden die einzelnen Barbaresco-Lagen unterschiedlich ausgebaut, der Ovello in großen Holzfässern, der Pora zum Teil in Barriques.

Im Barolo-Gebiet besuchte ich mit Brezza, Burlotto und Sordo drei weitere traditionell arbeitende Erzeuger. Burlotto in Verduno hat einen sehr beeindruckenden Verkostungsraum in einer kleinen Kapelle. Mit dem Wachstum des Dorfes wurde ein größeres Gotteshaus gebaut und die alte Kapelle überflüssig, die nun perfekt restauriert profanen Zwecken dient. Hier wurde ich vom Juniorchef, Herrn Alessandria, empfangen, der mir die verschiedenen, sehr gelungenen Barolo des Jahsgangs 2007 servierte, neben Standardbarolo und Acclivi die Lagengewächse aus Cannubi und Monvigliero. Auch hier wurde in entspannter und freundlicher Atmosphäre auf alle Fragen ausführlich eingegangen.
Der Höhepunkt im Barologebiet war aber sicher der quirlige, immer zuvorkommende und patente Herr Sordo mit seinem unglaublichen Keller und der etwas an Kajo Christoffel erinnernden Weinliste. Neben Basis-Barolo und Barbaresco gibt es hier Barolo aus sechs Einzellagen, davon noch drei Riserva-Versionen und verschiedene Jahrgänge, einzelne Riserva-Weine zurück bis 1989. Dazu kommen dann noch die üblichen weiteren Nebbiolo-, Barbera-, Moscato- und Dolcettoversionen. Ich probierte hauptsächlich 06er, die mir ausgezeichnet gefielen, deutlich besser als einige auch geöffnete 05er. Der Stil des Hauses ist sicher eher straff, schlank und geardlinig, was mir sehr liegt.
Bei Brezza war für mich ungewohnter Andrang, sicher durch das angeschlossene Hotel bedingt. Vater und Sohn bedienten gleichzeitig drei Personen, was mir aber durchaus entgegenkam, da ausnahmsweise nicht ausschließlich für mich haufenweise ziemlich hochpreisige Flaschen geöffnet wurden. Auch die bei Brezza probierten Barolo (neben der Basisversion die Lagenweine Bricco Sarmassa, Cannubi und Sarmassa) waren ausgezeichnete, aber noch viel zu junge Vertreter konservativen Stils.

Um noch etwas anders als Nebbiolo kennenzulernen, nämlich Grignolino, Ruché und Timorasso, habe ich noch im Monferrato Gatto (Castagnole M.) und Canato (Vignale M.) sowie in den Colli Tortonesi La Colombera (Vho di Tortona) besucht. Dort sind die Rebflächen wieder viel zerstreuter als um Barolo und Barbaresco, die Preise meist einstellig, und die teureren Rotweine wurden meist ins Barrique gesteckt (die genannten Rebsorten aber nicht). Der Ruché von Gatto ist ein sehr charaktervoller, recht dichter und etwas wilder Rotwein mit etwas Hang zu hohen Alkoholwerten (14.5%). Die Grignolino-Versionen von Canato und Gatto sind elegante, feingliedrige Weine, durchaus mit Tiefe und Struktur, eine Rebsorte, die mich auch in Zukunft interessieren wird. Die Timorasso von Colombera haben Charakter und Eigenständigkeit und für italienische Weißweine eine schöne Struktur, mal sehen, was sich daraus entwickelt. In allen Betrieben wurde ich sehr nett empfangen und behandelt. Bei La Colombera ging es am Sonntagvormittag recht lebhaft zu, da sich das halbe Dorf Basisweine abfüllen ließ.
Es kommen noch ein paar Bilder, dann war es das aber auch schon.
Zuletzt geändert von Erdener Prälat am Mo 8. Aug 2011, 00:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMo 8. Aug 2011, 00:36

Bild0105.jpg
Die Lagen Cars und Pajè vor Barbaresco.

Bild0108.jpg
Blick von Barbaresco auf die Lage Ovello.

Bild0109.jpg
Barbaresco, links der traditionell arbeitende Erzeuger Carlo Boffa.

Bild0110.jpg
Barbaresco-Gebiet: Blick von Tre Stelle nach Osten, auf der linken (südexponierten) Talseite die Lage Basarin.

Bild0111.jpg
Barbaresco-Gebiet: Neive, die Kellerei Bruno Giacosa.
Zuletzt geändert von Erdener Prälat am Mo 8. Aug 2011, 01:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Erdener Prälat

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMo 8. Aug 2011, 00:47

Bild0112.jpg
Verkostungsraum von Burlotto.

Bild0114.jpg
Barolo-Gebiet: Reben der Lage Rocche dell'Annunziata bei La Morra.

Bild0115.jpg
Barolo-Gebiet: Reifezustand am 25.7. in der Lage Rocche dell'Annunziata
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octopussy

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Re: Reiseberichte Italien

BeitragMo 8. Aug 2011, 09:19

Hallo Jochen,

vielen Dank für den ausführlichen Reisebericht und die begleitenden Fotos, die noch einmal die Magie des italienischen Nordwestens verdeutlichen. Das zeigt mir, dass ich auch unbedingt mal wieder hin muss.
Beste Grüße, Stephan
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