Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!
Verfasst: So 22. Jul 2018, 22:31
Ups, da hatte ich zum Thema Jülg glatt den Link vergessen: http://www.pinard-de-picard.de/newslett ... 07.20.html
@ Rolf
Das ist ein guter Punkt, Chardonnay als "Nebenprodukt" scheint nicht zu funktionieren. Auch kein Wunder, wenn man einen Blick ins französische Vorbild riskiert. Dort wird sich ja (fast) ausschließlich dieser Rebsorte gewidmet.
@ Karsten
Ebenfalls 2016. Grade nochmals im Glas. Da er jetzt schon den dritten Tag überlebt, ist, va. am Wochenende, schon eine Ansage zum Thema Trinkfluss
Was die VKN angeht, bleib ich dabei: schöne Nase, die sich am Gaumen auch dezent wieder findet, wäre da nicht diese mächtige Süße, die das Überrollen würde. Hedonistischer Spaßwein trifft es gut, der Wein würde in einer geselligen Runde "Nichtweinfreaks" sicher stark punkten!
Deine Kernaussagen teile ich völlig: nicht "burgundisch". Keinerlei Nachkaufreflex.
@ Rolf
Das ist ein guter Punkt, Chardonnay als "Nebenprodukt" scheint nicht zu funktionieren. Auch kein Wunder, wenn man einen Blick ins französische Vorbild riskiert. Dort wird sich ja (fast) ausschließlich dieser Rebsorte gewidmet.
@ Karsten
Ebenfalls 2016. Grade nochmals im Glas. Da er jetzt schon den dritten Tag überlebt, ist, va. am Wochenende, schon eine Ansage zum Thema Trinkfluss
Was die VKN angeht, bleib ich dabei: schöne Nase, die sich am Gaumen auch dezent wieder findet, wäre da nicht diese mächtige Süße, die das Überrollen würde. Hedonistischer Spaßwein trifft es gut, der Wein würde in einer geselligen Runde "Nichtweinfreaks" sicher stark punkten!
Deine Kernaussagen teile ich völlig: nicht "burgundisch". Keinerlei Nachkaufreflex.