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Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

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BerlinKitchen

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragDi 11. Dez 2018, 12:52

Meine aktuelle Chardonnay-Empfehlung:

2016 Scheuermann "Friedelsheimer Rosengarten" Chardonnay trocken

Wunderschöne Feinheit&Eleganz&Leichtfüßigkeit und florale Aromen. Auch eine Empfehlung für die Gastronomie, wegen seinem großen Trinkfluß und er ist vielseitig einsetzbar. Diesen Chardonnay nicht zu mögen, ist eigentlich unmöglich.


https://scheuermann-weine.de
"Ein Leben ohne Riesling ist zwar möglich, aber sinnlos!"
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Weinbertl

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragDi 11. Dez 2018, 12:59

Hallo Rolf,

vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Schmutzigkeit ist für mich natürlich kein Merkmal französischer Burgunder. Ich habe ja geschrieben, dass es sich hierbei um ein (Einzel-)Flaschenphänomen handeln könnte. Allerdings lautet dein Threadtitel „Deutsche Chardonnays wie in Burgund“ und da lege ich dann doch einen eher strengen Maßstab an besonders bzgl. Rebsortenklarheit und Stil. Für MICH sind 89-90 P. nicht durchschnittlich sondern gut bis sehr gut. Aber 94 P ist für mich eindeutig „groß" und dass liefert mir der Hard nicht. Aber wie du bereits geschrieben hast, sind die Geschmäcker verschieden und damit natürlich auch die entsprechenden Bewertungen nach Punkten.
Grüße
Robert
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragDi 11. Dez 2018, 14:40

BerlinKitchen hat geschrieben:Meine aktuelle Chardonnay-Empfehlung:

2016 Scheuermann "Friedelsheimer Rosengarten" Chardonnay trocken

Wunderschöne Feinheit&Eleganz&Leichtfüßigkeit und florale Aromen. Auch eine Empfehlung für die Gastronomie, wegen seinem großen Trinkfluß und er ist vielseitig einsetzbar. Diesen Chardonnay nicht zu mögen, ist eigentlich unmöglich.

https://scheuermann-weine.de

Vielen Dank für die Empfehlung!

Es gibt mehrere gute Berichte über diesen Wein, und die Beschreibungen lassen vermuten dass es ein Wein für mich sein könnte!
Nächstes Mal ich in der Gegend bin, werde ich das Weingut besuchen.

Gruss
Rolf
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BerlinKitchen

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragMi 12. Dez 2018, 10:25

Der Wein-Schwede hat geschrieben:
BerlinKitchen hat geschrieben:Meine aktuelle Chardonnay-Empfehlung:

2016 Scheuermann "Friedelsheimer Rosengarten" Chardonnay trocken

Wunderschöne Feinheit&Eleganz&Leichtfüßigkeit und florale Aromen. Auch eine Empfehlung für die Gastronomie, wegen seinem großen Trinkfluß und er ist vielseitig einsetzbar. Diesen Chardonnay nicht zu mögen, ist eigentlich unmöglich.

https://scheuermann-weine.de

Vielen Dank für die Empfehlung!

Es gibt mehrere gute Berichte über diesen Wein, und die Beschreibungen lassen vermuten dass es ein Wein für mich sein könnte!
Nächstes Mal ich in der Gegend bin, werde ich das Weingut besuchen.

Gruss
Rolf



Empfehlenswert auch der Chardonnay ANIMA


2015 Scheuermann "ANIMA" Chardonnay

Chardonnay
10 Wochen auf der Maische/ vergoren
1,5 Jahre im gebrauchten Barriquefass gelagert
unfiltriert
leicht geschwefelt

"Die Maische wurde nicht gepresst sondern nur abgezogen, damit die Gerbstoffe nicht so stark sind.
Zu der Idee für ANIMA : ich wollte einen Wein machen, der nach dem Ursprung des Weines gemacht wurde. Wie vor 2000 Jahren und noch länger."
Gabriel Scheuermann

Das Weingut Scheuermann und dieser Chardonnay ist bisher DIE Entdeckung des Jahres. Ein bißchen trüb im Glas und duftet wie man es von Natural Wines kennt. Am Gaumen dann ungemein puristisch und salzig. Bei jedem Schluck entdeckt man neue Facetten. Am zweiten Tag kommen dann noch Blüten, Kräuter und eine faszinierende Vielschichtigkeit dazu. In der Regel kann ich bei Natural Wines noch nicht mal ein Glas zu Ende trinken, aber bei diesem Chardonnay, Natural Wine oder nicht, fällt es mir leicht eine Pulle zu leeren. So gut ist das. Und bestätigt nochmals meine positiven Eindrücke bei der "Generation Pfalz" .



Grüße aus Berlin,
Martin Zwick
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragDo 20. Dez 2018, 14:41

-
Chardonnay-Jagd 2018 geht zu Ende - welche waren die besten?

Die besten Weingüter und deren individuellen Weine in Reihenfolge:

Nach Qualität:

1. Weingut Bernhard Huber
- Chardonnay Schlossberg -13
- Chardonnay Bienenberg -14 und -15
- Chardonnay Alte Reben -14 und -15

2. Weingut Knewitz
- Chardonnay Reserve -16 und -17
- Chardonnay Holzfass -16 und -17

3. Weingut Ziereisen
- Chardonnay Hard -14

4. Weingut Wageck Pfaffmann
- Chardonnay Geisberg -16
- Chardonnay Sülzner Weg -16
- Chardonnay Kalkmergel -15 und -16

Alle Einzelweine nach PLV Reihenfolge:
1. Chardonnay Holzfass -16 und -17, Knewitz
2. Chardonnay Reserve -16 und -17, Knewitz
3. Chardonnay Bienenberg -15, Huber
4. Chardonnay Hard -14, Ziereisen
5. Chardonnay Alte Reben -14 und -15, Huber
6. Chardonnay Sülzner Weg -16, Wageck Pfaffmann
7. Chardonnay Schlossberg -13, Huber
8. Chardonnay Kalkmergel -15 und -16, Wageck-Pfaffmann
9. Chardonnay Geisberg -16, Wageck-Pfaffmann

Ich habe dieses Jahr Chardonnays bei noch weiteren ca. 10 Produzenten probiert, welche leider nicht in die Top-Liste oben sich qualifizeren könnten.
Ein Joker der in der Liste oben einen Platz haben soll, gibt es doch! Aber, weil er weniger als 1000 Flaschen pro Jahr produziert, und der hervorragende -17:er noch nicht gezapft ist, wird er erst wenn ich meine Flaschen abgeholt habe - erwähnt. ;) 8-)

Ich wünsche alle Forum-Mitglieder frohe Feier- und Festtage - und einen guten Chardonnay-Jagd 2019!

Viele Grüsse
Rolf
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Georg R.

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragSo 23. Dez 2018, 19:18

Hallo Rolf,

auch Dir schöne Festtage!

Da ich ja zur Zeit ebenfalls auf der Suche nach Chardonnays aus deutschen Landen bin, habe ich Deine Beiträge immer mit Interesse verfolgt, und soweit ich das herauslese, scheinen unsere Vorlieben ähnlich zu sein.

Darum möchte ich Dir zum Ende noch einen Chardonnay empfehlen, der uns diese Woche begeistert hat:

Friedrich Becker Chardonnay Mineral 2015

Für mich auf Augenhöhe mit dem 14er Bienenberg von Huber...leider auch preislich.

Gruß
Georg
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Mark Twain
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragMi 26. Dez 2018, 18:15

Hallo Georg,

vielen Dank für Deine Empfehlung.

Der Wein ist von Wein-Plus hoch gelobt Worden. Gibt's auch bei mehreren Händlern vorhanden, ich werde versuchen einige Flaschen zu kaufen. Ich habe bis jetzt keine Weine von Friedrich Becker probiert.

Andere Winzer wo ich auch dieses Jahr gute Chardonnays (d.h. für mich Ch mit einer guten Säurestruktur eher als weich und fruchtig) probiert habe, sind:
- Bischl, Appenheim
- Hofmann, Appenheim
- H. Schlumberger, Sulzburg-Laufen

Dann gab es mehrere Winzer welche auch im 90:er Bereich bei den Wein-Guides gepunktet haben, aber für mich zu breit fruchtig-süsslich waren um mir zu gefallen. Ich habe herausgefunden dass ich soll eigentlich nur die Empfehlungen von Hofschuster bei Wein-Plus folgen (und persöhnliche Empfehlungen hier im Wein-Forum :) ), bei den anderen Weinführern stimmt es manchmal gut und manchmal überhaupt nicht.

Ich könnte auch etwas in der Mitte empfehlen, Ch Reserve und Ch Grand Reserve von Bernhard Koch in Hainfeld. Die sind zwar fruchtiger als das Burgunder-Ideal, aber die haben Kraft, Konzentration und Power.

Kurz vor Weihnachten habe ich wieder eine Flasche Knewitz Ch Holzfass 2017 geöffnet, aber jetzt war der Wein sehr verschlossen und hat am Anfang nur Säure und Mineral angeboten. Nach zwei Stunden sind auch Estragonwürze dazu gekommen. Im Moment würde ich den Wein von der Position in meiner PLV-Liste ein bisschen abstufen. Braucht Zeit.

Gruss
Rolf
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragFr 11. Jan 2019, 21:02

Huber vs Knewitz.jpg


Bernhard Huber Chardonnay Alte Reben 2015
vs.
Knewitz Chardonnay Reserve 2016


Huber Chardonnay Alte Reben 2015 ist vielleicht der beste Chardonnay Alte Reben überhaupt von Huber. Dagegen steht der Chardonnay Reserve 2016 von Knewitz, der Wein der im Weinführer Vinum 2018 als bester Chardonnay Deutschlands Jahrgang 2016 gekührt wurde.

Runde 1 (direkt nach dem Öffnen):

Huber.
- Helle Goldfarbe
- Dezente Reduktion, sehr würzige und tiefe Nase mit getrockenen Früchten und Mineral. Hat sich seit 2017 ordentlich entwickelt, dann war der Wein viel pflanzlicher und hat deutliche Fenschelnoten ohne Frucht gehabt.
Die typische "schwefelige" und "sauere" Huber-Nase ist vorhanden. Sehr Nobel!
- Kräftige aber reife Säure. Der Abgang ist mineralisch und zitronig (wieder reif!) und lang.

Knewitz.
- Satte Goldfarbe, tiefer als Huber.
- Die Nase ist verschlossen, kaum Reduktion! :o, Deutlich Pflanzlich und auch ein bisschen süsslich, ein Hauch Anis dabei. Nicht so würzig und komplex wie der Huber. :?, anders als ich errinnern kann, entäuchend :?:
- Dann am Gaumen sehr feine und reife Säure, ein bisschen "milder" als Huber. Der Wein ist vielleicht einen Tick konzentrierter als Huber.

Die Runde 1 geht an Huber!

Fortsetzung wird folgen......

Gruss
Rolf
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragFr 11. Jan 2019, 22:09

Der Wein-Schwede hat geschrieben:
Huber vs Knewitz.jpg

Bernhard Huber Chardonnay Alte Reben 2015
vs.
Knewitz Chardonnay Reserve 2016



Fortsetzung wird folgen......


Runde 2 (Eine Stunde später):

Huber,
- Die schwefelige Noten haben sich beruhigt, wunderschöne Würzigkeit auch mit süsslichen Kräuternoten. Holz schon schön eingebunden. Sehr komplex!
- Der Wein scheint jetzt ein bisschen feinliedriger zu werden, die grobe Ecken werden abgeschliffen. Die Säure und Mineralität haben einen ordentlichen Zug. Langer Abgang! Eine Freude diesen Wein zu probieren - 93 W-S Punkte.

Knewitz,
- Wieder pflanzlich, gewisse Feuersteinnoten, weniger süsslich als früher, Barrique nicht so merkbar wie beim Huber.
- Am Gaumen ist der Wein besser, feine reife Frucht und Säure (aber nicht falsch verstehen der Wein hat viel Säure!) Dicht, konzentriert und mineralisch mit guter Länge. Doch noch nicht was ich erwartet habe - wo sind die Reduktionsnoten welche ich so gerne habe? 89 W-S Punkte.

Runde 2 wieder an Huber.
Wie öfters ist ein Quervergleich eine neue Offenbahrung - war ein Huber-Vergleich eine überwältigende Herausforderung für Knewitz? :?

Jetzt geht's ans Essen mit den beiden Weinen als Begleitung..... schauen wir mal wohin das führt..... :)


Runde 3

Ich habe gefunden was ich falsch mache - die beiden Weine sind sehr unterschiedlich und man soll die nicht neben einander vergleichen. Wenn man die wechselweise probiert macht der Huber Alte Reben jedes Mal wie ein Boxer "Knock-Out" auf den feinliedrigen Knewitz. Der Alte Reben legt zu und zu.
Allein verkostet zeigt der Knewitz Reserve jetzt sehr feine Feuerstein- und Kräuterapfelige Noten. Die Salzigkeit springen in die Nase hoch. Der Abgang ist konzentriert, salzig und lang. Der Wein ist Eleganz pur, fast wie ein Chardonnay der "Anti-Chardonnay" ist. Klingt das verständlich? (entschuldigung, Deutsch ist nicht meine Muttersprache...). 92 W-S Punkte. :)

Der Alte Reben hat jetzt eine enorme und tiefe Konzentration. Der Wein wandelt sich und die Kräuternoten nehmen noch mehr zu. Die Früchte haben sich zurückgezogen und die Salzigkeit und diese Kräuter übernehmen wieder. Eine Beschreibung jetzt wäre einfach "Herbes à la Provence", und dazu die Reduktionsnoten welche jetzt im Hintergrund stehen.
Am Gaumen ist der Wein noch wie früher geblieben, superkonzentrierte reife Säure mit mit Salzigkeit und einem sehr langen Abgang. Ein Wein für die kommenden Jahren! :!: 94 W-S Punkte.

@ "Amateur des Vins", der 2014 Alte Reben von Huber scheint Dir nicht zu gefallen - hast Du diesen 15:er probiert?

Viele Grüsse
Rolf
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Der Wein-Schwede

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Re: Deutsche Chardonnays wie in Burgund!

BeitragSa 12. Jan 2019, 20:54

Runde 4

Knewitz Ch Reserve 2016:
- Die Feuersteinnoten sind jetzt weg, die Nase zeigt mehr karamellige noten, ziemlich flach und fast ein bisschen oxidativ - entspricht meine Erwartungen nicht.
- Am Gaumen ist der Wein wieder besser, gute Struktur und Mineralität, ist frisch, abgewogen und straff mit guter Länge.
Der "Performance" von diesem Wein seit Gestern ist eine "Achterbahn" gewesen. Die 92 Punkte gestern in der Runde 3 waren von mir eine fehlerhafte Überschätzung - jetzt auf 88 W-S Punkte Abstufung. Ich habe den Wein zwei mal früher gehabt und hier stimmt etwas nicht, die Nase sagt zu mir "Oxidation" - Flaschenfehler? Ich hoffe, weil diese Qualität ist nicht 26 Euro wert, und ist definitiv nicht der beste Chardonnay Deutschlands Jahrgang 2016. :?

@Käfi - stimmen meine Eindrücke mit Deinen von diesem Wein im Moment? Oder habe ich Eine schlechte Flasche gehabt?
Die Feuersteinnoten gestern haben mehr an einen straffen mineralischen Pouilly-Fumé als an Chardonnay errinnert. Gar nicht die tiefe kräftige Reduktionsnoten wie beim Huber.

Die ganz andere als stabile "Performance" von dieser Flasche hat mich "aufgefordert" jetzt eine Flasche Knewitz Chardonnay Holzfass 2017 aufzumachen.
- Die Nase ist besser als der Reserve -16, fein abgewogen zwischen Zitrusfrüchten, Holz (diskret) und floralen Noten. Nicht extrem tief oder kräftig, aber schön. Es sollte ja umgekehrt im Verhältnis zu dem Reserve sein?
- Am gaumen schöne frische, gute Mineraltät, wieder ein bisschen Zitrus, schlank und lang.
90 W-S Punkte (vor allem auf Grund dass der Wein sehr gut balanciert ist).

Huber Ch Alte Reben 2015:
- Der Wein steht wie ein Monument fest. Unglaublich tiefe komplexe und kräuterige Nase. Am Gaumen ist der Wein noch nicht so komplex, aber hat eine fantastische Säure und Mineralität. Ein Wein für die Zukunft! 94 W-S Punkte.

Viele Grüsse
Rolf
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