Figeac78
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Mo 2. Jul 2018, 23:13
Das VdP-Weingut Graf von Kanitz aus Lorch im Rheingau hat 2017 in Cappenberg (bei Lünen an der Grenze zwischen Münsterland und Ruhrgebiet) Riesling gepflanzt auf einem Südhang, an dem lt. Presse Mönche schon im 18. Jahrhundert Weinbau betrieben. Vor 2020/21 ist aber wohl nicht mit einem Cappenberger Wein zu rechnen. https://www.ruhrnachrichten.de/Staedte/ ... -6097.html
Herzliche Grüsse, Detlef
Allegro
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Do 19. Mai 2022, 21:05
Bis gestern wusste ich nicht, dass auch auf Rügen (wo ich gerade urlaube) seit kurzem Wein angebaut wird. , aber ich bekam ihn gestern hier in einem (sehr gutem) Resaurant serviert. Es handelte sich um den Rügen-Souvignier Gris 2020 Deutscher Wein trocken, hohmann weinanbau rügen GmbH, vinifiziert von Weingut M. Apel in Nittel/MoselDie Rebsorte war mir bisher auch nicht geläufig, er hat mir aber sehr gut gefallen. Feinfruchtig und keicht kräuterig-würzig, angenehme Säure, elegant, schön ausgewogen. Nach diesem Artikel hier gab es die erste kleine Ernte erst 2019 https://www.bonvinitas.com/de/weinbewer ... sel-ruegen
Viele Grüße - Allegro
EThC
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Do 19. Mai 2022, 21:17
...schon spannend, wie sich der Weinbau klimabedingt ausbreitet! Nur die Tatsache, daß die Trauben aktuell (noch?) zur Vinifizierung noch quer durch die Republik gefahren werden, finde ich verbesserungswürdig...
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Allegro
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Do 19. Mai 2022, 21:32
EThC hat geschrieben:...Nur die Tatsache, daß die Trauben aktuell (noch?) zur Vinifizierung noch quer durch die Republik gefahren werden, finde ich verbesserungswürdig...
Das sehe ich im Prinzip auch so. Andererseits weiss ich natürlich nicht, wie viel Geld für die komplette Neuanschaffung aller benötigten Maschinen, Tanks, Neubau eines Weinkellers usw. in die Hand genommen werden muss und ob sich das für die als Ziel gesteckten max. 5.000 Liter überhaupt lohnt, noch dazu, wenn dieser Wein auch erst mal dauerhafte Abnehmer finden muss.
Viele Grüße - Allegro
EThC
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Do 19. Mai 2022, 21:38
Allegro hat geschrieben:ob sich das für die als Ziel gesteckten max. 5.000 Liter überhaupt lohnt
...wohl kaum, das ist ja dann mehr ein respektables Hobby. Aber vielleicht lohnt sich das ja in nicht allzu ferner Zukunft mal, wenn aus dem Hobby eine ernsthafte Unternehmung wird. Zumindest gibt's ja schon eine GmbH, also scheint man ausblickend nicht im Kleinunternehmertum seine Nische gefunden zu haben...
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EThC
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Di 30. Aug 2022, 16:31
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Kle
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Mi 31. Aug 2022, 13:21
...Deine Fotos wirken geradezu symbolisch für den Hamburger Hang zum Ab-Um-und Neubau (zu den bedeutendsten Beispielen zählen Dom und Jungfernstieg) bei gleichzeitigem Staunen darüber, dass die City immer weniger besucht wird. Nun wurde eigens eine Stadtplanerin engagiert, die überlegen soll, wie durch weitere Umgestaltungen die Attraktivität verbessert werden kann… Ihr erster Vorschlag: Es sollten ganz einfach mehr Menschen in der Innenstadt leben. Aber warum nicht am Ort der leerstehenden Kaufhäuser Aufschüttungen machen wie auf deinen Fotos vom Stintfang? Angesichts der vielen Baustellen würden sie erst einmal kaum auffallen. Bedenke ich die Höchstemperatur von 40 Grad in diesem Hamburger Sommer, könnten sie die Mönckebergstraße später zumindest für Rotweinliebhaber interessanter machen.
Gruß Kle (heute einen dänischen roten Sekt eingeplant)
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EThC
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Mi 31. Aug 2022, 18:01
...die gefühlt meisten Besucher haben wir in den letzten zwei Tagen eigentlich auf den Landungsbrücken und im Bereich um unser Hotel im Schanzenviertel (Schanzenstraße / Schulterblatt) erlebt. Was schließt man daraus?
Viele Grüße Erich Nicht was lebendig, kraftvoll, sich verkündigt, ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's DAS EWIG GESTRIGEwas immer war und immer wiederkehrt und morgen gilt, weil's heute hat gegolten. https://ec1962.wordpress.com/
Kle
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Do 1. Sep 2022, 11:30
...gelungen finde ich die relativ neue Bebauung am Rand der Hafencity nahe alter Oberhafenbrücke und Stadtdeich, mit der eindrucksvollen Gedenkstätte Hannoverscher Bahnhof, wo auch selten jemand ist. Der dortige Lohsepark nicht überlaufen, obwohl es alte Apfelsorten zu pflücken gibt. Er grenzt außerdem ans letzte Stück Wildnis, ein aufmunternd anarchisches Feld am Bahndamm, über dessen Bebauung es irgendwelche Querelen gibt (noch ein Weinberg). Leider kommst du 15 Jahre zu spät, um am WINE TALK LIVE gegenüber dem Michel teilzunehmen.
Gruß, Kle
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puschel
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Fr 12. Jan 2024, 19:06
Vom Niederrhein Die Zweieinhalb Brüder Baaken und Windbergs aus Hinsbeck haben ihren ersten Wein , einen Souvignier Gris vinifiziert Nicht ohne Erfolg, wie ich finde War sehr positiv überrascht Gruß Adi
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