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- Registriert: Mo 31. Jan 2011, 00:13
Ich mag prickeliges Zeug, und es muss nicht immer ein Sekt oder mehr sein, vor allem im Sommer empfinde ich manchen unkomplizierten, deutschen Secco als richtig angenehm, tut nicht weh, und wenns prickelt merkt man die Defizite nciht ganz so stark,wenig Alkohol erreicht man meistens durch die vorhandene Restsüsse, die manchmal sehr hoch ist (Asti lässt beinahe grüßen), , wenn es zu lange durchgegoren wird, dann ist Schluß damit ( dann muss man sich damit richtig beschäftigen und es ist kein Nebenprodukt ).... aber es gibt auch Ausnahmen , das Weingut Kalkbödele aus Merdingen produziert einen durchgegorenen Secco, sie nennen ihn Blanc de Noirs Mosseux, damit er nicht zu alkohollastig wird lesen sie die Trauben früh, er ist wunderbar zu trinken... für leicht Fortgeschrittene , man merkt ganz leicht grüne Noten ( kaum störend), für einen Secco hat er eine sehr feine Perlage,mit leichten Erdbeernoten und lebendiger Säure, hat 12% Alkohol... allerdings bei 1 gr. Restzucker, sprich so ziemlich knochentrocken, ein richtig ernsthaftes Getränk kostet etwas über 7 Euro, für mich der Champagner unter den Seccos, dafür lasse ich manchen Sekt stehen ( und auch die Champagnerplörre aus den Supermärkten, 86 Punkte
P.S. wobei ich schon mehrere Seccos mit mehr Restüsse getrunken habe, die mir auch gefallen haben, z.B. von der Weinmanufaktur Kasel, 83 Punkte, kostet 5 Euro
Wer hat von euch schon einen Secco als "Beikauf" getätigt, als Alternative zum Sekt??
Gruß
Ralf
P.S. wobei ich schon mehrere Seccos mit mehr Restüsse getrunken habe, die mir auch gefallen haben, z.B. von der Weinmanufaktur Kasel, 83 Punkte, kostet 5 Euro
Wer hat von euch schon einen Secco als "Beikauf" getätigt, als Alternative zum Sekt??
Gruß
Ralf