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Was man über die ProWein wissen muss
1. Vor der ProWein muss man über überquellende Emailfächer klagen.
2. Bei den Italienern sind immer noch die besten Frauen mit tollsten Klamotten und den höchsten Pumps.
3. Bei den Messehostessen ist der Henkell-Stand der beliebteste.
4. Die Einlasskontrollen funktionieren einwandfrei (solange die Besucher in der Lage sind, den QR-Code richtig unter das Lesegerät zu halten).
5. Das gastronomische Angebot ist überschaubar, langweilig und teuer. Man nehme sich für alle Fälle ein Stullenpaket mit.
6. Die meiste Zeit verbindet man mit
- Standsuche
- Spucknapfsuche
- Warten vor der Toilette
- Warten auf Verabredungen
7. Standunabhängige Sitzgelegenheiten wären auch mal eine gute Idee.
8. Es gibt keinen schlechten Jahrgang, es gibt nur eine falsche Einstellung dazu. oder es ist Bordeaux 2011.
9. Der Freundeskreis berühmter Winzer steigt mit zunehmender Entfernung von ihrer Standnummer.
10. Der Internetzugang ist eine Frechheit.
11. Das Wassermanagement bietet auch noch enormes Optimierungspotenzial.
12. Ein Standfindenavi wäre eine gute Idee, denn dass hinter Stand sagen wir mal H57 Stand H58 kommt, ist lange nicht sicher.
13. Wenn Franzosen englisch sprechen, wünscht man, man hätte im Französischunterricht besser aufgepasst.
14. Direkt am Tresen eines renommierten VDP-Winzers ist genau der richtige Ort sich mit seinen beiden besten Freundinnen sein Leben und Liebesleben der vergangenen 15 Jahre zu erzählen.
15. Ein Besuch der #ProWein, der nicht auf facebook dokumentiert wurde, hat quasi nicht stattgefunden.
16. Der Inhaber einer Pornofilmproduktion oder eines Automobilhauses ist ein Fachbesucher, ein Administrator des Weinforums aber nicht.
17. Bei den Österreichern ist es am lustigsten.
18. Die Heimkehrer der sonntags zeitgleich stattfindenden Beauty-Messe und die Extremprobierer der ProWein ergeben in der U78 und U79 eine olfaktorisch hochexplosive Mischung. akustisch auch. ansonsten trennen sie Welten. ach was, Galaxien. Trotzdem werden unverzagt Annäherungen versucht.
19. Die Bahn ist wie gehabt.
20. Das Beste ist immer noch das Bier danach.
Ach so, ja. Wein gibt's auch.
Am Sonntagmittag moderierte Dirk Würtz in seiner bekannt launigen Art und sichtlich gezeichnet von der Niederlage seiner Lieblingsfußballmannschaft sowie den Caipis des Vorabends eine Weinprobe mit 2012er 1. Gewächsen weniger bekannter Winzer aus dem Rheingau. Dabei meinte er allen Ernstes, dass diese Klassifizierung des Rheingau ja nun die einzige … so was von einfach zu verstehen und zu vermitteln … OKeee. Und ein deutscher Wein sei natürlich zu billig. OK!!!!!
Kostprobe gefällig? und mit ca. 15€ wirklich geradezu geschenkt.
2012 Hochheimer Hölle 1. Gewächs
Weingut Sack, Hochheim
Ein Miniweingut von gerade mal ein wenig über 2 ha und nach eigenem Bekunden will der der sympathische Jungwinzer (27 Jahre alt, O-Ton Dirk Würtz "Suppa-Tüpp") die Betriebsgröße auch nicht erweitern.
Klares helles Gelb und schon in der Nase verführerisch mit feinem Pfirsichduft, frischen Kräutern, kühlem Mineral. Am Gaumen wunderbar seidig und straff, ein wenig verspielt, sehr elegant, zarte fruchtige und florale Andeutungen und eine kräftige Mineralik zum Abgang hin.
Dann steht in meiner VKN noch ein Wort mit drei Ausrufungszeichen, das entweder unmoralisch oder undemokratisch heißen könnte. Falls sich jemand am Ratespiel beteiligen möchte …..
1. Vor der ProWein muss man über überquellende Emailfächer klagen.
2. Bei den Italienern sind immer noch die besten Frauen mit tollsten Klamotten und den höchsten Pumps.
3. Bei den Messehostessen ist der Henkell-Stand der beliebteste.
4. Die Einlasskontrollen funktionieren einwandfrei (solange die Besucher in der Lage sind, den QR-Code richtig unter das Lesegerät zu halten).
5. Das gastronomische Angebot ist überschaubar, langweilig und teuer. Man nehme sich für alle Fälle ein Stullenpaket mit.
6. Die meiste Zeit verbindet man mit
- Standsuche
- Spucknapfsuche
- Warten vor der Toilette
- Warten auf Verabredungen
7. Standunabhängige Sitzgelegenheiten wären auch mal eine gute Idee.
8. Es gibt keinen schlechten Jahrgang, es gibt nur eine falsche Einstellung dazu. oder es ist Bordeaux 2011.
9. Der Freundeskreis berühmter Winzer steigt mit zunehmender Entfernung von ihrer Standnummer.
10. Der Internetzugang ist eine Frechheit.
11. Das Wassermanagement bietet auch noch enormes Optimierungspotenzial.
12. Ein Standfindenavi wäre eine gute Idee, denn dass hinter Stand sagen wir mal H57 Stand H58 kommt, ist lange nicht sicher.
13. Wenn Franzosen englisch sprechen, wünscht man, man hätte im Französischunterricht besser aufgepasst.
14. Direkt am Tresen eines renommierten VDP-Winzers ist genau der richtige Ort sich mit seinen beiden besten Freundinnen sein Leben und Liebesleben der vergangenen 15 Jahre zu erzählen.
15. Ein Besuch der #ProWein, der nicht auf facebook dokumentiert wurde, hat quasi nicht stattgefunden.
16. Der Inhaber einer Pornofilmproduktion oder eines Automobilhauses ist ein Fachbesucher, ein Administrator des Weinforums aber nicht.
17. Bei den Österreichern ist es am lustigsten.
18. Die Heimkehrer der sonntags zeitgleich stattfindenden Beauty-Messe und die Extremprobierer der ProWein ergeben in der U78 und U79 eine olfaktorisch hochexplosive Mischung. akustisch auch. ansonsten trennen sie Welten. ach was, Galaxien. Trotzdem werden unverzagt Annäherungen versucht.
19. Die Bahn ist wie gehabt.
20. Das Beste ist immer noch das Bier danach.
Ach so, ja. Wein gibt's auch.
Am Sonntagmittag moderierte Dirk Würtz in seiner bekannt launigen Art und sichtlich gezeichnet von der Niederlage seiner Lieblingsfußballmannschaft sowie den Caipis des Vorabends eine Weinprobe mit 2012er 1. Gewächsen weniger bekannter Winzer aus dem Rheingau. Dabei meinte er allen Ernstes, dass diese Klassifizierung des Rheingau ja nun die einzige … so was von einfach zu verstehen und zu vermitteln … OKeee. Und ein deutscher Wein sei natürlich zu billig. OK!!!!!
Kostprobe gefällig? und mit ca. 15€ wirklich geradezu geschenkt.
2012 Hochheimer Hölle 1. Gewächs
Weingut Sack, Hochheim
Ein Miniweingut von gerade mal ein wenig über 2 ha und nach eigenem Bekunden will der der sympathische Jungwinzer (27 Jahre alt, O-Ton Dirk Würtz "Suppa-Tüpp") die Betriebsgröße auch nicht erweitern.
Klares helles Gelb und schon in der Nase verführerisch mit feinem Pfirsichduft, frischen Kräutern, kühlem Mineral. Am Gaumen wunderbar seidig und straff, ein wenig verspielt, sehr elegant, zarte fruchtige und florale Andeutungen und eine kräftige Mineralik zum Abgang hin.
Dann steht in meiner VKN noch ein Wort mit drei Ausrufungszeichen, das entweder unmoralisch oder undemokratisch heißen könnte. Falls sich jemand am Ratespiel beteiligen möchte …..
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
James Bond in From Russia with Love
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