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Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

eingeschenkt von: susa – Plaudereien über Gott und die Welt und auch über Wein
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susa

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Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 10:16

Falls es noch niemandem von Euch aufgefallen ist: das Barrique ist am Ende, Schnee oder besser Holz von gestern, eine flüchtige überkandidelte Mode, so wie der Vokuhila-Haarschnitt oder Schlaghosen. Das schreiben immerhin die Langebrüder und ich bin sicher, sie sind schon lange von ihrem grüne-Frösche-Mittelerde-Sauvignon-blanc-Trip runter und meinen das … meinen die das wirklich ernst?

Oder ist das nur so ein halbgares Lifestylegeschwätz, schlampig zusammengestöpselt (vielleicht mussten sie ja ganz schnell ein paar Zeilen abliefern, damit die Zeitung voll wird) und die Wahrnehmung einer großen Klientel bedienend. Die hat es ja schon immer gewusst, dass das alles Humbug und Voodoo ist mit dem Barrique, halt so eine Wichtigtuerei von diesen Parkers und Konsorten, siehe auch die zahlreichen einschlägigen Kommentare unter dem Artikel.

Jetzt muss das nur noch einer denen im Bordelais, im Burgund, in Kalifornien usw. erzählen und dann ist ein wertvoller Beitrag zur Rettung des zentralfranzösischen Eichenwaldes geleistet. Denn, so bemerkte Nicolas Thienpont anlässlich meiner Visite auf Vieux Château Certan süffisant, zählte man alle angeblich französischen Hölzer zusammen, die jährlich in Barriques verbaut werden, man müsse sich schon fragen, wo dann all die Franzosen noch Platz zum Leben finden würden, wo doch das gesamte Hexagon flächendeckend mit Eichenwald bestückt sei.

Ich werde jetzt nicht weiter über die schnoddrige Art des Artikels auslassen, das haben andere kompetentere als ich schon ausgiebig getan. Aber die Frage bleibt: Kommt es bei "Lifestylethemen" nicht so drauf an? Ist doch nicht so schlimm, wenn demnächst jemand beim Smalltalk erzählt, die Pfirsicharomen in diesem Riesling kämen aus dem Barrique, aber das habe ja demnächst ein Ende. Schließlich hat er das in der ZEIT gelesen, ein Presseorgan, von dessen Seriosität man doch überzeugt sein kann. Jedenfalls wundern mich jetzt so manche Äußerungen auch von Verkaufspersonal nicht mehr. Oder muss ich von der bei diesem Artikel angewendeten Sorgfalt auch auf die anderen Publikationen schließen?

Da muss ich jetzt noch mal ein bisschen drüber nachdenken. Und das geht ja bei diesem Thema am Besten mit einem Glas Wein und ich wähle einen, der das Holz überwiegend neuer Barriques gesehen hat.

Der Wein ist ein Urlaubsmitbringsel, das Gut habe ich vor einiger Zeit schon einmal vorgestellt, den heute vorgestellten bekommt man allerdings nicht in Deutschland zu kaufen (es werden ja auch in sehr guten Jahren nur höchstens 3000 Flaschen erzeugt, da bleibt für den Export nichts mehr übrig). Er ist aber ein wunderbares Beispiel dafür, dass so ein Barrique natürlich seine Existenzberechtigung hat und sicher auch noch lange im Weinbau anzutreffen sein wird.

2008 Rubis
Château de Chausse, Côtes de Provence AOC


100% Syrah, die Lieblingsrebsorte von Madame Schelcher, der Besitzerin.

Der Wein ist von dunklem aber nicht ganz undurchsichtigen Rot, er duftet nach Kirsche, Beerenkompott, Lorbeer, Kräutern, Trüffeln, Oliven, eben dieses ganze provenzalische Bouquet, das auch schon – wenn auch nicht in dieser Intensität – die Basisweine des Hauses auszeichnet. Das Mundgefühl ist weich, samtig mit feinen Tanninen, einer gut integrierten Holznote und einem feinen Lakritzaroma, 14.5 vol% Alkohol. Den Abgang ist mittellang, dicht und intensiv.

Also, wenn ihr zufällig mal in der Gegend seid, ein Besuch lohnt sich. Nicht nur wegen der wirklich außergewöhnlich guten Weine in einer Gegend, die bis vor gar nicht langer Zeit hauptsächlich durch eher belanglose Rosés bekannt war. Schelchers gehören zu den Pionieren dort (ähnlich wie die Hoeschs in Puyloubier), deren leidenschaftliches Engagement der lokalen Winzerschaft den dringend notwendigen Tritt in den Allerwertesten gegeben hat. Auch die ausgewählten Werke lokaler Künstler, die Empfangshalle und Barriquenkeller schmücken sind äußerst sehenswert.

Und auf einmal ist die Gegend hochinteressant, russische Investoren, amerikanische Filmgrößen, emeritierte Formel-1-Fahrer, sie alle lassen sich dort nieder, stecken viel Geld und eingekauftes Know-How in Châteaux, Domaines, Weinfelder. Ich wünsche den Pionieren, die alles ohne Presserummel bewerkstelligt haben und nur einer kleinen aber treuen Klientel bekannt sind, dass ein wenig von dem neuen Glanz auch auf sie abfärbt, verdient haben sie es allemal.
Red wine with fish. Well, that should have told me something.
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Gerald

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 10:32

Also ich kann die Empörung über den Artikel der Lange-Brüder nicht ganz nachvollziehen. Denn Fakten nicht so genau zu nehmen ist ohnehin in Weinmedien weitverbreitet. Zum Beispiel wenn man den Unterschied zwischen Molekülen und Substanzen nicht kennt (Thema Pestizidanalytik in französischen Weinen), wenn ein angesehener Winzer meint, über die chemische Struktur von Aromastoffen in Weinen referieren zu müssen (und dabei so ziemlich alles durcheinanderbringt, was man überhaupt durcheinanderbringen kann). Von den alltäglichen Schlampereien und Verwechslungen im - wohl nicht ganz so hochseetauglichen wie es der Name eigentlich andeutet - Online-Medium ganz abgesehen ...

Früher hat man gesagt "Papier ist geduldig". Das gilt eindeutig auch für HTML-Code :D

Grüße,
Gerald
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sorgenbrecher

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 10:55

ich finde den artikel auch nicht so schlimm, er ist kein journalistisches meisterwerk, eher belanglos, aber keine katastrophe und trifft durchaus in bezug auf ungekonnten holzeinsatz einen wahren kern. den vielen richtig guten in barrique ausgebauten weinen stehen meines erachtens noch viel mehr katastrophal überholzte weine gegenüber und umgekehrt hat es mich schon immer genervt, dass viele winzer und händler versuchen, den unbedarften kunden zu suggerieren, dass ein in barrique ausgebauter wein per se etwas ganz besonders tolles und hochwertiges wäre. insofern ist der artikel teil einer gegenbewegung, ebenso falsch, aber auch nicht weiter schlimm....

richtig katastrophal hingegen finde ich den aktuellen artikel von hr. klimek auf cpt. cork: http://www.captaincork.com/Meinung/pest ... nd?Seite=1

das ist in dieser undifferenziertheit unterhalb jeglichen niveaus, ich vermute, dass gerhard sich unter anderem darauf bezieht....

am besten finde ich den kommentar weiter unter von hr. klimek:

25.02.13 15:31
Der Captain
1.) Niemand kritisiert die Franzosen pauschal. Mehrmals wird im Artikel auf die Gegenströmungen hingewiesen. Und auf die hervorragenden Winzer, die Frankreich hat.


....der artikel ist übrigens so überschrieben:

Pestizide: Frankreichs ewiger Rückstand
In Frankreich wurden bedenkliche Mengen Pestizide im Wein gefunden. Das hat einen einfachen Grund: die Winzer dort haben mit Umweltschutz wenig am Hut. Ihre Rückständigkeit macht die Grande Weinnation zum Absteiger.


:lol:
Gruß, Marko.
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octopussy

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 11:20

Danke für die gewohnt witzig geschriebene und dabei den Kern des Problems, dabei aber alles andere als langweilig die Mitte treffende Kolumne.

Die Langebrüder verhalten sich hier wie ein Torwart, der einen zu lang geschlagenen Abschlag des anderen Torwarts gleich wieder zurückpfeffern, anstatt wie Manuel Neuer einen seiner gefürchteten Abwürfe auf die Außenverteidiger zu zeigen.

Genauso engstirnig und geradezu blödsinnig, wie im Barrique ausgebaute Weine per se für besser zu halten, als andere Weine, ist es, im Barrique ausgebaute Weine immer für geschmacksverfälscht und damit - nach dem Duktus der Frères Lange - für minderwertig zu halten. Nicht zuletzt wird bei qualitätsbewussten Winzern ein extrem hoher Aufwand betrieben, um zusammen mit den Fasslieferanten das individuelle passende Holz mit dem entsprechend individuell passenden Toasting zu finden. Und ebenso viel Probieren und Tüfteln wird darauf verwandt, den passenden Mix aus neuen und gebrauchten Barriques und Fässern größerer Größe für einen individuellen Wein zu finden. Dass es immer Winzer gibt, die entweder rein als Verkaufsargument alles in neue Barriques stecken oder ihr Ausgangsmaterial im Hinblick auf den Holzeinsatz überschätzen, ist eh klar. Dass es Leute gibt, die kräftig toastig schmeckende Weine mögen, darf aber auch nicht unberücksichtigt bleiben und muss m.E. nicht unbedingt von einer Geschmackspolizei als einfältig, geschmacksverirrt oder wie auch immer abgekanzelt werden.

Mich würde mal interessieren, wie wohl ein ein besserer Côte de Nuits Grand Cru Burgunder oder ein Cru Classé aus dem Médoc schmecken würde, wenn er im Stahltank ausgebaut würde. Gut, spätestens in drei Jahren werden wir wissen, wie ein Ch. Pontet Canet schmeckt, wenn er zu 15% in "terroirtypischen" Amphoren ausgebaut wurde :lol:.
Beste Grüße, Stephan
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weingeist

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 11:31

Hallo,
vielleicht nicht ganz hiezu passend, aber aufgrund Eurer Diskussion habe ich diese "Weintageszeitung im Netz" einmal aufgerufen und bin dabei über einen Artikel "Das Verbrechen am Grünen Veltliner" gestossen.

Egal, wie man zu der Thematik im Beitrag steht, aber wenn man glaubt, mit Fäkal(ausdrücken) wie "Bauernschädel", "Drecksweine", "Saufbereitschaft", "Sch...ße", "geschi..en" die Aufmerksamkeit eines Lesers zu erreichen, dann hat es bei mir jedenfalls genau das Gegenteil bewirkt. Die Verwendung dieser Wörter zeigt wohl eindeutig, aus welchem Millieu die "Macher" dieser Seite selbst kommen.

Es ist also nicht nur, wie oben angemerkt, der eine Artikel richtig "katastrophal", sondern der Rest genauso. Ich habe mir diese Seite jedenfalls nicht unter meinen "Favoriten" gespeichert.
Liebe Grüße
weingeist
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Gerald

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 11:35

Hallo Herbert,

dazu möchte ich schon noch anmerken, dass sich im zitierten Medium das Niveau in den letzten Monaten meiner Meinung nach deutlich gesteigert hat ;)

Zumindest die Sprache ...

Grüße,
Gerald
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bordeauxlover

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 21:35

Hallo Susa,

wie immer ganz wunderbar... Ich freue mich mittlerweile schon die ganze Woche auf Deine "Kolumne"! Bist Du eigentlich schon mal auf die Idee gekommen, Deine gesammelten Betrachtungen "Auf ein Glas..." als Buch zu veröffentlichen? Ich fände es klasse und würde es auch kaufen. Man hätte dann zu einem schönen Glas Wein nicht nur anregende Betrachtungen, sondern auch noch die für mich unersetzliche Haptik eines liebevoll gestalteten Büchleins. Dazu ist das mögliche Ausdrucken und Zusammenheften der Rubrik keine wirkliche Alternative. Nix für Ästheten...

Mit vinophilen Grüßen ;)
Armin
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UlliB

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 22:04

octopussy hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie wohl ein ein besserer Côte de Nuits Grand Cru Burgunder oder ein Cru Classé aus dem Médoc schmecken würde, wenn er im Stahltank ausgebaut würde.


Was Bordeaux betrifft - mit einem cru classé kann ich nicht dienen, aber mit einem (früheren) cru bourgeois exceptionnel aus der AOC Margaux: Chateau Bel Air Marquis d'Aligre. Der Besitzer ist der Meinung, dass Holzaromen in Bordeaux nichts zu suchen haben, und so wird der Wein zu 100% im Betontank über mehrere Jahre ausgebaut. Gab es (gibt es vielleicht noch?) bei Wein-Kreis; eine durchaus interessante und ernstzunehmende Sache. Es ist eigentlich schade, dass nicht mehr gute Erzeuger eine völlig "holzfreie" Cuvée anbieten.

Vor Ort gibt es natürlich mehr Möglichkeiten: auf höfliche Nachfrage kann man auch bei bekannteren Erzeugern schon mal etwas aus einem Tank zu probieren bekommen (Stahl oder Beton), denn auch die bauen nicht immer in 100% Holz aus. Außerdem gibt es im Médoc ein paar kleine Genossenschaften, die offensichtlich nur den lokalen Markt versorgen und deren Weine leider in D nicht zu bekommen sind, und die die meisten Weine nur im Tank ausbauen. Das Ergebnis ist wirklich nicht schlecht: Bordeaux goes Beaujolais, im Sommer leicht gekühlt ist das ein echter Genuss.

Was Burgund betrifft: gibt es da nicht ein paar Erzeuger, die ausschließlich im gebrauchten Holz ausbauen?

Gruß
Ulli
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sorgenbrecher

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 22:39

UlliB hat geschrieben:
Was Burgund betrifft: gibt es da nicht ein paar Erzeuger, die ausschließlich im gebrauchten Holz ausbauen?


ja, mir fällt spontan der "aufsteiger" ray walker, maison ilan, ein, der in 2010 bis hinauf zum chambertin ausschließlich gebrauchte fässer in zweit- und drittbelegung verwendet hat und komplett auf neues holz verzichtet.....mit für meinen geschmack exzellenten ergebnissen.

für mich persönlich ist die verwendung von neuem holz im übrigen keine entscheidende glaubensfrage, ich finde genug beispiele für weine ohne jegliches neuholz die ich sehr schätze, und auch für das gegenteil habe ich keine probleme eine lange liste aufzuzählen.....allerdings gibt es auch sehr, sehr viele beispiele von völlig missratenem holzeinsatz und das brauche ich dann wirklich nicht.
Gruß, Marko.
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UlliB

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Re: Auf ein Glas ..... 2008 Rubis, AOC Provence

BeitragDi 26. Feb 2013, 23:01

sorgenbrecher hat geschrieben:....allerdings gibt es auch sehr, sehr viele beispiele von völlig missratenem holzeinsatz und das brauche ich dann wirklich nicht.


Ja, sicher. Allerdings: in vielen Gebieten ist die Neuholzmanie schon eine ganze Weile vorbei. Im Bordelais war der Höhepunkt irgendwann in den Neunzigern erreicht, seitdem sind offensive Neuholznoten in den Jungweinen immer seltener geworden und beschränken sich in den letzten Jahren weitgehend auf ein paar Weine aus der AOC St. Emilion, wo man wohl ein wenig vergangenen Zeiten nachhängt. Auch in Italien - für mich eher eine "Nebenbaustelle" - stoße ich deutlich seltener auf zugeholzte Weine als vor ein paar Jahren. Probleme sehe ich am ehesten noch in Deutschland. Mir scheint, dass die Lange-Brüder mit ihrem Artikel auf einen Zug aufspringen, der bereits steht.

Gruß
Ulli
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