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Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

eingeschenkt von: susa – Plaudereien über Gott und die Welt und auch über Wein
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susa

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Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 10:29

Man kann auch aus Resten noch was machen. Das war so ein Standardsspruch meiner Oma. Und bei ihr war das auch nicht einfach so dahingesagt, sondern selbstverständliches Prinzip. Wegwerfen gab's nicht.

Der wöchentliche Speiseplan war eine Abfolge wieder verwerteter Reste der vorangegangenen Mahlzeiten, Reste vom Sonntagsbraten in der Sauce aufgewärmt, Reste der Kartoffeln zu Bratkartoffeln verarbeitet, ein Salat dazu, fertig war das Montagsessen und das sonntägliche Gemüse fand sich in der dienstäglichen Gemüsesuppe wieder usw. Das sah bei Kleidungsstücken nicht anders aus, zu klein gewordene Pullover beispielsweise (die an kein jüngeres Geschwisterkind weitervererbt werden konnten) wurden aufgeriffelt und daraus Socken und wärmende (und kratzende *seufz) Wollunterhosen gestrickt, Löcher in Strümpfen wurden gestopft, abgestoßene Hemdkragen und Manschetten wurden abgetrennt und neue wurden angenäht; Bettlaken wurden zu Kissenbezügen und Putzlappen. Einen Mülleimer gab es nicht, es gab einen Ascheimer, der seinen Namen zu Recht trug, denn er barg lediglich die Asche der Kohleöfen und aus dem Küchenherd (ein Allesfresser, der Unmengen an Holz, Briketts oder Eierkohle verschlang und auch der Entsorgung nicht weiter benötigten Zeitungspapiers, Kartons, Flaschenkorken usw. diente). Eier-, Kartoffelschalen und Abfälle vom Gemüseputzen wanderten auf den Kompost oder wurden an die Hühner und Kaninchen verfüttert ebenso benutzte Kaffeefilter (deren Inhalt hin und wieder auch zur Düngung der Topfblumen auf der Fensterbank diente). Plastik- oder Metallmüll gab es nicht.

Heutzutage sind wir schnell mit dem Wegwerfen bei der Hand, MHD beim Joghurt abgelaufen, sicherheitshalber wegwerfen! Zu viel Wurst gekauft und jetzt sieht sie etwas unansehnlich aus? Weg damit! Supermärkte, Hotels, Restaurants werfen über 25% ihrer eingekauften Lebensmittel weg, Hygienevorschriften, Lagerüberbestände, nicht verkaufte Waren. Sogar direkt beim Erzeuger werden im Prinzip verkehrsfähige Lebensmittel weggeworfen, weil sie irgendeiner Norm nicht entsprechen, um Preise zu stützen, weil sich der Kundengeschmack mal wieder geändert hat.

Ich möchte jetzt nicht weiter moralisieren, aber ich finde, es lohnt sich, hin und wieder mal darüber nachzudenken und sich an die eigene Nase zu fassen. Einerseits nimmt die Nahrungsmittelproduktion immer perfidere Ausmaße an (Massentierhaltung, Qualtransporte, usw.) und andererseits landet nicht wenig davon ohne den Umweg über den Verbraucher zu nehmen gleich im Müll. Und die Entsorgung kostet auch noch Geld und verbraucht wertvolle Ressourcen.

Nach Weinproben im Freundeskreis sieht es dann am nächsten Tag wie folgt aus: Mindestens 15 Flaschen stehen in Reih und Glied, sind am Abend noch voller Stolz fotografiert und in Social Media aller Art geteilt und veröffentlicht worden, haben uns beseelt und beflügelt (manche auch enttäuscht). Nun sind diese Flaschen, natürlich ein paar Flagships darunter, ein paar Geheimtipps usw., noch mehr oder weniger gefüllt, manche wurden ganz ausgetrunken, andere haben noch mindestens ein oder zwei Gläser voll Inhalt und diese letzte Flasche, die man im Überschwang des gelungenen Abends "so jung kommen wir nicht mehr zusammen" nachts um zwei noch aus dem Keller holte, die ist noch mehr als halb voll.

Und jetzt sitzen wir da mit den Resten. Am Folgetag ist uns nicht wirklich nach Wein, es war ja doch ein strammes Programm und wer spuckt da schon? Hand aufs Herz: Wenn Ihr Freunde und Weinliebhaber zu einem verschärften Verkosten einladet, spuckt Ihr dann? Im Leben nicht! Das wäre ja auch zu schade!

Eine oder zwei Flaschen sind sicher drunter, die noch einen weiteren Tag im kühlen Keller auf einen Einsatz warten können, morgen schmeckt vielleicht schon wieder ein Gläschen zum Feierabend. Ein paar Weine können im Eiswürfelbehälter eingefroren und dann würfelweise in Plastiktüten oder –dosen in der Kühltruhe verwahrt werden, um zukünftigen Suppen oder Saucen den letzten Schliff zu geben, aber irgendwann ist Schluss. Und dann soll man diese feinen Weine einfach so in den Ausguss geben? Das tut doch in der Seele weh!

Rettung naht, aus den Resten kann man ein köstliches Glühweingelee kochen. Immer ein beliebtes Mitbringsel, schmeckt prima auf Frühstücksbrot oder zur Verfeinerung von Rotkohlgemüse oder Saucen zu Wild.

Wenn wir nur ein wenig darüber nachdenken, dann fallen uns sicher noch weitere Einsatzmöglichkeiten für Weinreste ein. Die braucht man ja auch, weil man immer wieder mal einen Wein geschenkt bekommt, den man beim besten Willen nicht plg* vernichten möchte. Ganz zu schweigen von den Urlaubsfehlkäufen.

Vorbeugend gegen Urlaubsfehlkäufe hilft ja recht zuverlässig die begleitende Lektüre seriöser Weinführer, Blogs, Foren, sowie ein Begleiter, der grundsätzlich bei jeder Probe erst mal so skeptisch guckt, als wolle man ihn vergiften. Bis er dann gar nicht mehr anders kann als vergnügt zu grinsen, wie beim

2010 Pinot Grigio
Franz Haas, Südtirol


und das, obwohl Grauburgunder jetzt nicht unbedingt zu unseren Leib- und Magenrebsorten gehört, zu oft haben wir gerade bei dieser etwas nichtssagende, dünne, langweile Tröpfchen auf der einen oder hochgepeppte, überparfümierte Weine auf der anderen Seite erlebt. Der Mittelweg aber bringt komplexe Weine, die großen Trinkspaß bieten.

Hier haben wir einen strohgelb im Glas funkelnden Wein, der sein fein nach Äpfeln, Birnen und Blüten duftet, dabei auch ein wenig nussig. Der feine Eindruck setzt sich am Gaumen fort, feiner Schmelz, saftige Frische, Vanille, Honig, Zitrusfrüchte. Hier hat der Holzausbau (nur eine kleine Partie wird in Eichenholzfässern gereift) in genau richtigem Maße dafür gesorgt, dass der Wein neben den zarten floralen und hellfruchtigen Noten auch einen warmen etwas dichteren Schmelz erhält, alles in ausgewogenem Verhältnis zu einander, bis zum guten allerdings nicht sehr langen Abgang.

Und ganz zum Schluss noch eine Weinverwertungsidee: Eine Bekannte, deren Patentante an der Mosel ein kleines Weingut betrieb, erzählte, dass ihr immer vor den Montagen bei der Tante gegraust habe. Samstags und sonntags wurden in der kleinen Stube Weinproben veranstaltet und montags gab es dann immer Brotpudding mit Weinschaumsauce. Die Tante mochte auch keine Reste wegwerfen, und so wurde das übrig gebliebene Brot, das bei den Proben gereicht wurde (zusammen mit den Brotresten, die sich unter der Woche so angesammelt hatten), zu Brotpudding und die nicht ausgetrunkenen Weine zu Weinschaumcreme verarbeitet. (… allerdings nicht der Inhalt der Spuckgefäße, so weit ging die Sparsamkeit unserer Tanten und Großmütter dann doch nicht).

Prost! Und was macht Ihr mit Weinresten, die sich so ansammeln?


_____
*plg – par la gueule (durch die Kehle)
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Heri

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 10:50

Hallo Susa,

wars nun Pinot Grigio oder Weissburgunder von Franz Haas?

Neugierige Grüsse

Heri
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susa

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 10:52

*oups, natürlich Grauburgunder (grigio), ich korrigier das

danke

ich wollt natürlich nur mal sehen, ob ihr das auch merkt ;)
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Charlie

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 11:46

Nach den Kabinettproben (aber auch anderen Proben) hat es sich immer gelohnt die Reste über mehrere Wochen nachzuprobieren. Die meisten wurden besser (kein Wunder bei jungen Kabinetten voller Schwefel) und anders.
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slowcook

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 14:13

Hallo susa

Wenigstens beim Wein wird bei uns kaum etwas verschwendet, dank der gütigen Hilfe meiner Frau, die auch am Tag nach ausufernden Proben (bisher?) problemlos die herumstehenden Flaschen leert. :roll: Wenn ich einen Wein über mehrere Tage beobachten möchte, muss ich ihn deshalb schon im Weinkeller in Sicherheit bringen.

Was das Verkochen von Weinresten betrifft, scheine ich weniger heikel zu sein als du: Für Reduktionssaucen verwende ich oft über Wochen denselben Wein, aktuell gerade einen Lagrein Riserva Porphyr 2008 mit ziemlich üblem Korkschmecker.

Gruss
Werner
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susa

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 14:57

Hallo Werner,

das hat weniger mit heikel zu tun als mit Mangel an Masse. Meistens wird bei uns nur am Wochenende gekocht und da brauch ich einfach nicht so viel. Und die rumstehenden Flaschen stören irgendwann, zurück ins Regal kann man sie ja schlecht legen ;).

Über das Verkochen korkiger Weine gibt es ja auch zwei Glaubensrichtungen. Ich mach's auch gelegentlich, wenn der Korkschmecker nicht allzu heftig ist. Andere warnen davor, weil der Korkgeschmack angeblich durchschmeckt. Ich konnte das noch nicht feststellen.

Grad heute ist mir dazu ein Artikel untergekommen, den ich eigentlich nicht ganz nachvollziehen kann. http://www.rollingpin.de/article/articl ... 329/-1/84/, vor allem die Aussage zum Siedepunkt von TCA, ich meine da mal irgendwo gelesen zu haben, das TCA nicht hitzestabil sei. So wurde begründet, dass man es unbesorgt zum Kochen nehmen kann, was meine Erfahrung ja auch bestätigt.

Vielleicht kann der Gerald ja hier Licht ins Dunkel bringen.

lieben Gruß
susa
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Gerald

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 15:21

Na, wenn ich schon so nett angesprochen werde ;)

Trichloranisol ist ausgesprochen hitzestabil, durch Kochen wird man es sicherlich nicht zerstören (da braucht man schon Verbrennungstemperaturen). Ohne jemanden schrecken zu wollen, aber TCA hat eine gewisse chemische Verwandtheit mit dem "Sevesogift" 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin (meist kurz und - eigentlich falsch - als Dioxin bezeichnet). Und um genau dieses sicher zu zerstören, muss bei der Abfallverbrennung eine Mindesttemperatur von ca. 1000 °C herrschen ...

Trotzdem stehen im verlinkten Artikel viele falsche Details, insbesondere zu diesem Thema:

Das Trichloranisol, das in verschiedenen chemischen Formen auftritt und als Verursacher des bösen Korktons gilt, hat in seiner Reinform unter atmosphärischem Druck einen Siedepunkt von 240 Grad Celsius. Ergo: Alkohol und Wasser gehen, Kork bleibt.


Das würde stimmen, wenn TCA und Wasser sich völlig mischen würden. Das ist aber nicht der Fall (wobei man die Wirkung des "Lösungsvermittlers" Alkohol berücksichtigen muss). Zwei mit einander nicht mischbare Substanzen verdampfen auch unabhängig voneinander, in einem solchen Fall würde sich die Komponente mit geringerer Menge nicht anreichern. Nach der Erklärung im Artikel könnte z.B. die Wasserdampfdestillation ätherischer Öle (z.B. Lavendel) nicht funktionieren, da die Siedepunkte der Komponenten im Lavendelöl auch deutlich über 100 °C liegen.

Grüße,
Gerald
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UlliB

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 15:34

Dass TCA hitzelabil ist, würde ich bei der chemischen Struktur ausschließen. Das Zeug dürfte unter den in einer Küche erreichbaren Temperaturen unkaputtbar sein.

Im Rahmen einer größeren Bordeaux-Probe hatten wir dazu vor einigen Jahren mal einen ad-hoc-Versuch gemacht. Der "Versuchskandidat" war ein Léoville Barton 1994 mit einem wirklich fiesen Korkstinker. Rein in den Kochtopf, zum Sieden erhitzt, anschließend im Eisbad wieder auf Trinktemperatur gebracht. Ergebnis: immer noch wirklich fieser Korkstinker - diesbezüglich absolut Null Veränderung.

Dass das TCA beim fast vollständigen Einkochen dennoch verschwindet, kann trotzdem sein (und das trotz des hohen Siedepunkts) - es könnte zusammen mit dem Wasserdampf ausgeschleppt werden; d.h. in Form einer Wasserdampfdestillation. Man könnte das relativ einfach experimentell ermitteln, aber ich will mir die Bude nicht auf Zeit und Ewigkeit kontaminieren. Der Effekt käme dann aber auch nur zum Tragen, wenn man den Wein wirklich weitgehend einreduziert und nicht nur kurz mitkocht.

Ich lasse es nicht darauf ankommen und befördere korkigen Wein grundsätzlich dorthin, wo ein solcher Wein meiner Meinung nach hingehört: in den Ausguss.

Gruß
Ulli


EDIT: Gerald, Kreuzpost...
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Don Miguel

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 18:47

susa hat geschrieben:Und jetzt sitzen wir da mit den Resten. Am Folgetag ist uns nicht wirklich nach Wein, es war ja doch ein strammes Programm und wer spuckt da schon? Hand aufs Herz: Wenn Ihr Freunde und Weinliebhaber zu einem verschärften Verkosten einladet, spuckt Ihr dann? Im Leben nicht! Das wäre ja auch zu schade!

Hallo susa,
genau so ist es, geht uns bei den Bayerntalks ständig so!
Je teurer oder besser der Wein, desto weniger bleibt übrig, in der Regel nichts. Aber darüber hinaus bleiben immer noch genügend Resteflaschen auf dem Schlachtfeld der Ehre zurück. Wer will, darf sich Flaschen mitnehmen, aber meist sind wir so bedient, dass wir am Folgetag nicht mehr wollen, so bleibt dem Ausrichter das Vergnügen, die Reste zu verwerten.

Wenn es mich trifft, bin ich immer ganz froh, wenn die Weine noch einige Tage überstehen können, denn ein/zwei Tage brauche ich nach so einer Weinprobe zur Regeneration. So ein Weintrinkerleben kann ganz schön hart sein, nur Laien halten das für ein Vergnügen :lol: :lol: !


Grüße
Don
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susa

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Re: Auf ein Glas ..... 2010 Pinot grigio, F. Haas, Südtirol

BeitragDi 20. Nov 2012, 19:11

Don Miguel hat geschrieben:... So ein Weintrinkerleben kann ganz schön hart sein, nur Laien halten das für ein Vergnügen ...


Wahre Worte gelassen ausgesprochen! ;)
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