Mo 11. Mär 2019, 14:43
Mo 11. Mär 2019, 15:10
Düsseldorfer Nacktarsch hat geschrieben:… habe mich beim Kauf der 2017er Weine zurückgehalten, weil, da kommt ja Großes auf uns zu aus 2018...
Mo 11. Mär 2019, 16:24
Düsseldorfer Nacktarsch hat geschrieben:Konkret auf den Jahrgang 2018 bezogen habe ich mich nur gewundert, wie denn die nötige Aufsäuerung zu den Mutmaßungen eines Jahrhundertjahrgangs passen, welche man in den letzten Monaten ja auch hin und wieder vernehmen konnte.
Mo 11. Mär 2019, 17:00
UlliB hat geschrieben:Von der Papierform betrachtet halte ich 2018 überhaupt nicht für einen "Jahrhundertjahrgang", sondern für ein potentiell sehr problematisches Jahr. Ich werde jedenfalls nichts kaufen, was ich nicht vorher selber verkosten konnte, auch nicht von Winzern, denen ich grundsätzlich vertraue. Natürlich wird es auch aus 2018 hervorragende Weine geben - aber die natürlichen Voraussetzungen waren eher problematisch als vielversprechend.
Mo 11. Mär 2019, 17:07
Mo 11. Mär 2019, 17:30
EThC hat geschrieben:... was in Hinblick auf's Entwicklungspotential zutraue ... die kälteren Jahre nämlich viel lieber, vor allem was die Weißweine angeht
EThC hat geschrieben:… und nicht nur in endloser Folge "Jahrhundertjahrgänge"...
Mo 11. Mär 2019, 17:37
amateur des vins hat geschrieben:Sowohl - als auch: Es gibt dann pro Dekade ungefähr elf "klassische" und "moderne Jahrhundertjahrgänge" in lockerem Wechsel, plus zusätzlich einen "Jahrtausendjahrgang". Neue phantasievolle Superlative vorbehalten.
Mo 11. Mär 2019, 22:57
Mo 11. Mär 2019, 23:09
Nein.Rieke Riesling hat geschrieben:Ist euch schon mal in den Sinn gekommen das es beim Aufsäuern in erster Linie gar nicht um dem Geschmack geht?
Mo 11. Mär 2019, 23:36