Fr 21. Mär 2014, 11:53
Fr 21. Mär 2014, 12:10
innauen hat geschrieben:Es geht darum, dass irgendwann niemand mehr gute gehobene Bordeaux-Weine kauft, weil mittel- und langfristig immer weniger Leute Erfahrungen mit diesen Weinen haben. In den 90er Jahren stand noch in den besseren Weinläden immer ein Mouton und ein D´Amailhac, um sozusagen die Messlatte abzubilden.
Fr 21. Mär 2014, 18:02
Fr 21. Mär 2014, 19:45
innauen hat geschrieben:Und in der Gastronomie habe ich den Eindruck, dass der kleiner werdende Bedarf an Prestige, Noblesse und Seltenheit von Burgund eingenommen wird. Viele deutsche Kunden haben mit Spätburgundern Trinkerfahrung und Burgunder eignen sich sowieso zum Essen hervorragend. Wenn schon teuer dann Burgund, könnte man sagen.
Sa 22. Mär 2014, 14:02
So 23. Mär 2014, 11:13
innauen hat geschrieben: tja keine Ahnung wie 1984 war.
So 23. Mär 2014, 17:14
So 23. Mär 2014, 19:06
So 23. Mär 2014, 19:53
slowcook hat geschrieben:Hallo zusammen
In den 37 Jahren, in denen ich Bordeaux subskribiere, habe ich für mich nie einen Sinn darin gesehen, in schwachen Jahren zuzuschlagen, nur um dann vermeintlich grosse Namen im Keller zu haben.
Ergo sahen und sehen keine Bordeaux aus 1980, 1984, 1987, 1991, 2007, 2011, 2012 und 2013 meinen Keller.
Gruss
Werner
So 23. Mär 2014, 20:49