Das ist wohl ein reines MärchenEines hat mich dabei aber stutzig gemacht: Er sagt, die Weine seien alle sehr konzentriert, weil sich die gleiche Menge Inhaltsstoffe in den Reben wie in 2009 in der Hälfte der Trauben im Vergleich zu 2009 verteile. Ich bin biologisch nicht gerade bewandert, geschweige denn begabt, aber kann stimmen?
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Und auch bei den meisten anderen Komponenten wird es wohl nicht stimmen.
Wäre aber praktisch: einfach die Hälfte der Trauben wegschneiden, und die verbleibenden wachsen ohne weiteres Zutun zu Hochprädikaten heran. Keine klammen Finger für Eiswein, kein mühsames Ausklauben einzelner Beeren für TBA etc.
Grüße,
Gerald