Di 2. Mai 2017, 09:46
Di 2. Mai 2017, 11:31
Gerald hat geschrieben:Schon der dritte 2016er Weißwein aus Wien bzw. NÖ hintereinander ein bisschen enttäuschend, zumindest im Vergleich zu den vorherigen Jahrgängen. Dabei hätte man erwartet, dass der Jahrgang z.B. im Vergleich zu 2015 leichtere und trinkfreudigere Weine hervorbringen sollte. Leider aber oft mit fehlender Harmonie am Gaumen. Mal sehen, was die nächsten 2016er bringen, momentan kann ich mich aber mit dem Jahrgang noch nicht so richtig anfreunden ...
Di 2. Mai 2017, 13:43
Di 2. Mai 2017, 17:46
weingeist hat geschrieben:Fehlende Harmonie, von der Gerald schreibt, muss aber nicht unbedingt "frische" (einAusdruck, wo ich jetzt einmal eine animierende Säurestruktur hineininterpretieren würde) bedeuten.
So 14. Mai 2017, 18:13
So 14. Mai 2017, 18:29
Gerald hat geschrieben:Auffällig aber auch der große Unterschied bei der Präsentation und bei der Nachverkostung zu Hause. Ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass man bei der Verkostung mehrerer bis vieler Weine - mit Spucken natürlich - den Gaumeneindruck nur sehr unvollkommen erfassen kann und Enttäuschungen damit quasi vorprogrammiert sind. Das gilt höchstwahrscheinlich auch für die Verkostungsnotizen in Weinguides und erklärt auch, warum ich deren Weinbeschreibungen sehr oft überhaupt nicht nachvollziehen kann, wenn ich eine Flasche desselben Weins zuhause vor mir habe.
Sa 26. Aug 2017, 15:00
So 22. Okt 2017, 11:32
So 22. Okt 2017, 13:20
Gerald hat geschrieben:meiner bescheidenen Meinung nach ist das ein massiver Widerspruch zum DAC-Grundgedanken eines vorhersehbaren Geschmacksbildes, aber das ist offenbar schon lange vergessen
Mo 22. Jan 2018, 00:13