Mo 9. Sep 2019, 08:27
Ralf Gundlach hat geschrieben:Im Glas:
2017 Welschriesling Weingut Velich
In der Nase etwas Karamell und Nüsse. Am Gaumen Karamell, Pfirsich und dezent Kräuter. Dabei mineralisch mit viel Schmelz und Substanz. Passende, gut eingebundene Säure, die dem Wein Frische verleiht. Gefällt mir. Man merkt schon bei der Ausbaustilistik, dass Velich`s Schwerpunkt auf Chardonnay liegt.Das ist ein toller Essensbegleiter, macht aber durch die Säure auch solo spaß. Könnte in zwei-drei Jahren nochmal besser werden. Ich wusste nicht, das man aus Welschriesling solch schöne Trockene machen kann. Spricht sicher für den Winzer.
87+ Punkte, kostet 9,90 Euro. Dafür lasse ich die meisten weißen Burgunder in Deutschland unter 10 Euro in der Ecke stehen.
Fr 17. Jan 2020, 19:33
Fr 7. Feb 2020, 19:59
Di 11. Feb 2020, 22:55
Ralf Gundlach hat geschrieben:Im Glas:
2018 Muskat-Ottonel Weingut Velich
Sehr offene Nase nach Rosen. Am Gaumen Rosen, Holunderblüten, Limette, aber auch etwas Karamell. Kräftig, aber nicht breit, mit einem schmelzigen Kern. Durchaus elegant zu nennen. Trockenes Geschmacksbild. Kann ich mir sehr gut zu Ziegenkäse vorstellen. Wenn die Chardonnays von Velich nicht so teuer wären, würden die mich durchaus reizen.
87 Punkte. Kostet 11 Euro (Vinocentral)
Gruß
Ralf
Mo 24. Feb 2020, 15:49
Mo 24. Feb 2020, 16:36
Sa 25. Apr 2020, 20:43
Sa 25. Apr 2020, 21:12
Sa 25. Apr 2020, 21:25
Sa 25. Apr 2020, 21:42
Ralf Gundlach hat geschrieben:wir haben in den letzten Monaten eine ordentliche Menge unterschiedlichster Blaufränkischer getrunken. Ich kann mich nicht an einen einzigen schwachen Wein erinnern. Unterschiedliche Stilistiken, aber alles hatte seine Daseinsberechtigung.
Ralf Gundlach hat geschrieben:Das Etikett vom Heideboden von Pittnauer finde ich übrigens klasse, hat was.